Wann Schulterblick und wann Seitenblick?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wann Schulterblick und wann Seitenblick?
2. Ist Schulterblick gefährlich?
3. Wann muss man einen Seitenblick machen?
4. Was ist Schulterblick?
5. Was kontrolliert man mit dem Seitenblick?

Wann Schulterblick und wann Seitenblick?

Es bleibt ein blinder Fleck, der sogenannte tote Winkel. Befindet sich beispielsweise ein Fußgänger oder Radfahrer in diesem Bereich, kann dieser beim Abbiegen leicht übersehen werden. ... Ein Schulterblick, oder auch Seitenblick genannt, kann Abhilfe schaffen, um den toten Winkel erfassen zu können.

Ist Schulterblick gefährlich?

Der Gesetzgeber schreibt den Schulterblick nicht explizit vor, trotzdem wäre ein durch nicht getätigten Schulterblick verursachter Unfall eine Straftat.

Wann muss man einen Seitenblick machen?

Um den Bereich des toten Winkels zu überblicken, kann der sogenannte Schulterblick (auch als Seitenblick bezeichnet) eingesetzt werden. Wie der Name bereits verrät, handelt es sich hierbei um einen Blick über die Schulter. Mit diesem kann der sonst nicht einsehbare Bereich überblickt werden.

Was ist Schulterblick?

Mit dem Schulterblick ist der Blick eines Fahrers über die Schulter gemeint, um den nachkommenden Verkehr, der sich im so genannten toten Winkel befindet, vor dem Abbiegen oder Streifenwechsel zu erkennen.

Was kontrolliert man mit dem Seitenblick?

Der Seitenblick bzw. Schulterblick ist mit einer 90 Grad Kopfdrehung nach rechts oder links auszuführen, je nach dem welche Richtung die Lage gerade erfordert. So haben Sie Einblick in den toten Winkel, wo sich Fahrradfahrer, aber auch grössere Fahrzeuge, wie PKWs ungesehen Platz finden können.