Wie viel verdient man als Investmentfondskaufmann?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wie viel verdient man als Investmentfondskaufmann?
2. Was macht man als Investmentfondskaufmann?
3. Welchen Abschluss braucht man für Investmentfondskaufmann?
4. Welchen Abschluss braucht man als Fondsmanager?
5. Wie viele Stunden arbeiten Fondsmanager?

Wie viel verdient man als Investmentfondskaufmann?

3000 Euro Das Durchschnittsgehalt der Investmentfondskaufleute liegt bei rund 3000 Euro brutto.

Was macht man als Investmentfondskaufmann?

Investmentfondskaufleute analysieren Geld-, Kapital- und Wertpapiermärkte und bereiten die Ergebnisse für Entscheidungen des Fondsmanagements auf. Sie betreuen Depots, wickeln Kundenaufträge ab und übernehmen Aufgaben in der Buchhaltung und im Controlling von Fonds.

Welchen Abschluss braucht man für Investmentfondskaufmann?

Schulische Voraussetzung für die Ausbildung ist eine gute Fachhochschulreife oder das Abitur.

Welchen Abschluss braucht man als Fondsmanager?

Meistens sind Fondsmanager Hochschulabsolventen aus den Bereichen Betriebs- oder Volkswirtschaft. Gefragt ist auch ein mathematisches, naturwissenschaftliches oder ingenieurwissenschaftliches Studium. Doch auch Quereinsteiger haben Chancen.

Wie viele Stunden arbeiten Fondsmanager?

Ob Telekom-Boss Ron Sommer oder Siemens-Chef Heinrich von Pierer - der Fondsmanager hat schon vielen Firmenbossen gegenüber gesessen. Die Treffen, die meist Investmentbanken und Broker wie Goldman Sachs organisieren, dauern etwa eineinhalb Stunden.