Welche Kenntnisse müssen in der Waffensachkundeprüfung über Waffen und Munition nachgewiesen werden wenn der Sicherheitsmitarbeiter mit einem Revolver ausgerüstet wird?

Inhaltsverzeichnis:

1. Welche Kenntnisse müssen in der Waffensachkundeprüfung über Waffen und Munition nachgewiesen werden wenn der Sicherheitsmitarbeiter mit einem Revolver ausgerüstet wird?
2. Welche Dokumente müssen mit Schusswaffe ausgerüstete Sicherheitskräfte nach dem Waffengesetz stets bei sich führen?
3. Was darf ich mit einem Waffensachkundelehrgang?

Welche Kenntnisse müssen in der Waffensachkundeprüfung über Waffen und Munition nachgewiesen werden wenn der Sicherheitsmitarbeiter mit einem Revolver ausgerüstet wird?

In der Waffensachkundeprüfung weist der Schüler nach, dass er die grundlegenden gesetzlichen Vorschriften, sowie die sicherheitsrelevanten, waffentechnischen und ballistischen Grundkenntnisse erworben hat und praktisch mit einer Waffe umgehen kann. Die Prüfung wird schriftlich, mündlich und praktisch abgelegt.

Welche Dokumente müssen mit Schusswaffe ausgerüstete Sicherheitskräfte nach dem Waffengesetz stets bei sich führen?

Bevor eine Sicherheitskraft erstmals mit einer Waffe arbeiten darf, benötigt sie einen Bedarfsschein vom eigenen Arbeitgeber, eine bestandene Waffensachkundeprüfung, einen behördlich ausgestellten Waffenschein sowie ein psychologisches Gutachten.

Was darf ich mit einem Waffensachkundelehrgang?

Die Sachkunde ist eine im § 7 Abs. 1 Waffengesetz geforderte Voraussetzung im Waffenrecht und Schießsport, um bestimmte Waffen (in der Regel so genannte Feuerwaffen) und Munition erwerben zu dürfen, für die vor dem Erwerb auch noch ein „Bedürfnis“ nachgewiesen werden muss.