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Inhaltsverzeichnis:
- Wie funktioniert LS Schalter?
- Wann ist der FI Schalter an?
- Habe ich einen FI Schalter?
- Wo wird der FI Schalter eingebaut?
- Welche Steckdosen müssen Fi geschützt sein?
Wie funktioniert LS Schalter?
Beim Einschalten des LS-Schalters wird eine Speicherfeder gespannt, die bei einer Auslösung ein schnelles Öffnen der Kontakte bewirkt. Die Auslösung kann von Hand, oder im Fehlerfall automatisch erfolgen. Die automatische Auslösung erfolgt bei einer Überlast mittels dem thermischen Bimetall-Auslöser.
Wann ist der FI Schalter an?
Wenn ein Isolationsfehler vorliegt, indem der Außenleiter L1 am Gehäuse anliegt, und ein Mensch das Gerät berührt, fließt ein Teil des Stroms über den menschlichen Körper zur Erde. Der FI-Schalter erkennt den entstandenen Differenzstrom und schaltet (für den Menschen ab 30mA) sofort ab.
Habe ich einen FI Schalter?
Wer unsicher ist, ob bereits ein FI-Schutzschalter seinen Dienst leistet, kann das ganz einfach herausfinden. Ein Blick in den Sicherungskasten reicht. Finden Sie hier einen Schalter mit der Beschriftung „FI-Schutzschalter“ oder „RCD“, ist der Lebensretter bereits installiert.
Wo wird der FI Schalter eingebaut?
Zuerst wird der FI-Schalter im Verteilerkasten hinter dem Stromzähler und vor den Sicherungen (Automaten/Leitungsschutzschalter) befestigt. Im nächsten Schritt wird mit einer Spitzzange die Verbindung der Anschlussklemme L1 zu den Sicherungen getrennt.
Welche Steckdosen müssen Fi geschützt sein?
Laut neuer DIN VDE 0100-410 müssen für Endstromkreise alle Steckdosen mit einem Bemessungsstrom ≤ 20A, die für die Benutzung durch Laien und zur allgemeinen Verwendung bestimmt sind, mit einem FI-Schutzschalter 30mA geschützt sein. Dies gilt für Schuko-, sowie auch CEE-5P-Steckdosen.
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