Ist der Natternkopf giftig?

Inhaltsverzeichnis:

1. Ist der Natternkopf giftig?
2. Ist der Natternkopf eine Staude?
3. Ist der Natternkopf ein Lichtkeimer?
4. Wann Natternkopf säen?
5. Wann Wegwarte aussäen?

Ist der Natternkopf giftig?

Giftigkeit. Die Pflanzenteile sind für kleinere Warmblüter durch den Gehalt an Allantoin und durch Pyrrolizidinalkaloide, z. B. Heliosupin, giftig.

Ist der Natternkopf eine Staude?

Natternköpfe sind krautige Stauden. ... Beeindruckend und Hauptattraktion beim Natternkopf sind die hohen Blütenstände. Namensgebend ist der Griffel der Blüte, der wie eine Schlangenzunge gespalten ist. Die Blütenfarbe ist meist blau-violett, aber auch weiße oder rötliche Natternkopfblüten kommen vor.

Ist der Natternkopf ein Lichtkeimer?

Achtung: Kalt- und Dunkelkeimer Sie keimen nicht bei Zimmertemperatur, sondern brauchen Temperaturen zwischen 10 und 15 °C. Sie werden 2 bis 3 cm dick mit Erde bedeckt, da sie Dunkelkeimer sind.

Wann Natternkopf säen?

Zusätzliche Information

Aussaatzeit/Pflanzzeit	September, Oktober, November
Höhe	10-20 cm, 30-40 cm
Farbe	blau, violett
Erntezeit/Blütezeit	Juni, Juli, August

Wann Wegwarte aussäen?

Wegwarte richtig aussäen Mit der Aussaat kann im März oder April im Frühbeet oder Gewächshaus begonnen werden. Nach den Eisheiligen kann man die Wegwarte direkt in Beet oder Kübel aussäen. Nicht so gut soll die Anzucht auf der Fensterbank gelingen, da sich die Jungpflanzen anscheinend nicht gut umsetzen lassen.