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Inhaltsverzeichnis:
- Wie schädlich ist ein CT?
- Wie gefährlich ist die Mammographie?
- Warum noch Ultraschall nach Mammographie?
- Sollte man zum Mammographiescreening gehen?
- Was spricht gegen Mammographie?
- Wie gut ist die Mammographie?
- Warum Screening nur bis 69?
- Wie lange bekommt man Mammographie?
- Warum nur alle 2 Jahre zur Mammographie?
- Wie oft soll man zur Mammographie gehen?
- Was bedeutet eine Auffälligkeit bei der Mammographie?
- Ist ein Brustultraschall sinnvoll?
Wie schädlich ist ein CT?
CT-Untersuchungen sind mit einer hohen Strahlenbelastung für den Körper verbunden. Diese ist um ein Vielfaches höher als bei einer normalen Röntgenuntersuchung. Deshalb muss jede Computertomografie medizinisch begründet sein.
Wie gefährlich ist die Mammographie?
Allerdings ist das Risiko, aufgrund einer Mammografie an Brustkrebs zu erkranken, laut Expertenmeinung sehr gering. Das Zusammendrücken (Kompression) der Brust kann in seltenen Fällen Blutergüsse verursachen (aber keinen Krebs).
Warum noch Ultraschall nach Mammographie?
Die typischen Verkalkungen bei Krebsvorstufen und sehr kleine Tumoren sind mit dieser Untersuchungsmethode kaum zu erkennen. Deshalb ist der Ultraschall als alleinige Maßnahme zur Brustkrebs-Früherkennung nicht geeignet – er wird jedoch in der Abklärung ergänzend zur Mammographie eingesetzt.
Sollte man zum Mammographiescreening gehen?
Dieser Verdacht lässt sich erst durch weitere Untersuchungen ausschließen. Einige Experten sind der Ansicht, dass das Mammographie-Screening mehr schadet als nützt. Sie gehen davon aus, dass die Untersuchung nur sehr wenigen Frauen das Leben rettet, im Verhältnis dazu aber viele belastet.
Was spricht gegen Mammographie?
Die Mammographie arbeitet mit Röntgenstrahlen, die selbst die Chance auf die Entwicklung eines Tumors leicht erhöhen. Keine leichte Wahl! Es bedeutet auch eine enorme psychische Belastung, sich gegen eine Mammographie zu entscheiden und das Risiko des frühzeitigen Krebstodes einzugehen.
Wie gut ist die Mammographie?
Statistiken zufolge kann man von 200 untersuchten Frauen, die man über 20 Jahre jedes zweite Jahr mittels Mammographie untersucht, bei 13 Patientinnen Brustkrebs diagnostizieren. Von ihnen sterben drei an Brustkrebs, zehn können vor dem Tod bewahrt werden.
Warum Screening nur bis 69?
Das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken und daran zu sterben, ist für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren am höchsten. Daher ist der Nutzen des Mammographie-Screenings, nämlich vor dem Brustkrebstod bewahrt zu werden, am höchsten für Frauen in dieser Altersgruppe.
Wie lange bekommt man Mammographie?
In Deutschland wird Frauen bis zum Alter von 69 Jahren eine regelmäßige Mammografie zur Früherkennung von Brustkrebs empfohlen. Dieser Altersgrenze scheint berechtigt, wie eine aktuelle Studie nahelegt – zumindest, wenn eine schwerwiegende chronische Erkrankung vorliegt.
Warum nur alle 2 Jahre zur Mammographie?
Bei Frauen nach der Menopause ist der Anteil nicht erhöht. Daraus leiten die Wissenschaftler ab, dass sich vor der Menopause die jährliche Mammografie anbietet, danach alle zwei Jahre. "Der Abstand zur Menopause ist entscheidender als das Alter, wenn es um die Frage nach dem Screening-Intervall geht", so die Autoren.
Wie oft soll man zur Mammographie gehen?
Alle zwei Jahre werden Sie schriftlich zur Brustkrebs-Früherkennung im Mammographie-Screening eingeladen, wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind.
Was bedeutet eine Auffälligkeit bei der Mammographie?
Jede Frau reagiert alarmiert, wenn bei der Tastuntersuchung oder in der Mammografie etwas „Verdächtiges“ gefunden wird – ein Knoten in der Brust oder eine Gewebeveränderung, die im Röntgenbild sichtbar wird.
Ist ein Brustultraschall sinnvoll?
Der Ultraschall ist zur Abklärung auffälliger Tast- oder Mammographie-Befunde Kassenleistung. Zur Früherkennung von Brustkrebs ist die Ultraschall-Untersuchung jedoch eine IGeL. Sie wird als strahlungsfreie und einfache Maßnahme beworben und entweder ergänzend zur Mammographie oder anstelle der Mammographie eingesetzt.
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