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Inhaltsverzeichnis:
- Was sind das für weiße Flecken auf den Zähnen?
- Wie bekomme ich Fluorosen weg?
- Was tun bei Zahnfluorose?
- Wie entstehen Fluorosen?
- Was hilft gegen Verfärbung der Zähne?
- Was tun gegen Fluorose bei Kindern?
- Kann man Fluorosen behandeln?
- Wie entsteht Zahnfluorose?
- Sind Fluorosen schädlich?
- Was kann man gegen dunkle Zähne machen?
- Wie mineralisiert man Zähne?
- Wie erkennt man Fluorose?
- Wann entstehen Fluorosen?
Was sind das für weiße Flecken auf den Zähnen?
Eine Fluorose entsteht, wenn Zähne - besonders bei Kindern – mit zu viel Fluorid in Kontakt kommen. Die Bildung von Zahnschmelz, der Zähne vor Karies schützt, wird dann gestört. Er wird porös und das darunter liegende empfindliche Zahnbein ist Bakterien ungeschützt ausgeliefert.Wie bekomme ich Fluorosen weg?
Was tun bei Zahnfluorose?
Was kann ich selbst tun? Zahnpasta und Speisesalz enthalten oft große Mengen Fluorid. Bei einer Fluorose ist es daher sinnvoll auf eine fluoridfreie Zahnpasta und fluoridfreies Salz umzusteigen.Wie entstehen Fluorosen?
Fluorose entsteht, wenn den Zähnen – besonders in der Reifephase – regelmäßig zu viel Fluorid zur Verfügung steht. Dann wird die Produktion des Zahnschmelzes, der die Aufgabe hat, den Zahn vor schädigenden äußeren Einflüssen zu schützen, gestört.Was hilft gegen Verfärbung der Zähne?
- Backpulver.
- Zitronensäure oder Zitronensaft.
- Kokosöl.
- Kurkuma.
- Natron.
- Erdbeeren.
- Salbei.
Was tun gegen Fluorose bei Kindern?
Um eine Fluorose zu vermeiden, sollte die regelmäßige Fluoridzufuhr bei Säuglingen bei 0,25 mg/Tag und bei Kleinkindern bis zu 1,25 g/Tag (reiskorngroße Menge) liegen. Die von Kinder- und Jugendärzten bzw. -ärztinnen bis zum Zahndurchbruch empfohlene Fluoriddosis sollte in Form von Tabletten gegeben werden.Kann man Fluorosen behandeln?
Diese Vorstufe von Karies kann (und muss) durch Zugabe von Fluorid rückgängig gemacht werden. Reicht die Zugabe von Fluorid nicht aus, können kleine punktuelle Bohrungen notwendig werden, um die befallenen Zahnschmelzpartien zu heilen. Die weißen Flecken der Fluorose sind dagegen optisch störend, aber harmlos.Wie entsteht Zahnfluorose?
Sind Fluorosen schädlich?
Tatsächlich ist Fluorid in großen Mengen schädlich und kann in überhöhter Dosis giftig werden und kann zu Übelkeit, Erbrechen oder Fluorose führen. Experten geben jedoch Entwarnung und sagen, dass eine Fluorid-Vergiftung sich frühestens ab einer Menge von 350 mg bemerkbar machen würde.Was kann man gegen dunkle Zähne machen?
Das Auftreten der Zahnverfärbungen kann teilweise durch sehr gründliches Putzen, idealerweise mit einer Schallzahnbürste, aber zumindest verlangsamt werden. Haben sich diese dunklen Ablagerungen bereits auf den Zähnen gebildet, müssen sie dennoch von einem Zahnarzt entfernt werden.Wie mineralisiert man Zähne?
Wer nicht die Zeit hat, so lange mit dem Putzen zu warten, sollte den Mund kurz mit einer fluoridhaltigen Mundspüllösung oder einfach mit Milch ausspülen, um die Zähne wieder zu mineralisieren. Oder einen zuckerfreien Kaugummi kauen, damit der Speichel ordentlich fließt und dadurch die Säure schnell neutralisiert wird.Wie erkennt man Fluorose?
Eine leichte Fluorose zeigt sich an weißen Flecken auf dem Zahnschmelz, ist aber meist harmlos. Der Zahnschmelz zeigt keine Veränderungen gegenüber gesunden Zähnen. Auf dem Zahnschmelz sind vereinzelt weiße Flecken sichtbar. Auf dem Zahn finden sich gelegentlich undurchsichtige weiße Flecken.Wann entstehen Fluorosen?
Fluorose entsteht, wenn den Zähnen – besonders in der Reifephase – regelmäßig zu viel Fluorid zur Verfügung steht. Dann wird die Produktion des Zahnschmelzes, der die Aufgabe hat, den Zahn vor schädigenden äußeren Einflüssen zu schützen, gestört.auch lesen
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