Welches Material für Hochbett?

Inhaltsverzeichnis:

1. Welches Material für Hochbett?
2. Was ist ein Jochgebundenes System?
3. Woher kommt das Wort Empore?
4. Wie hoch muss Rausfallschutz sein?
5. Wann lohnt sich ein Hochbett?

Welches Material für Hochbett?

Welches Material kommt in Frage? Für den Bau von Hochbetten sollte massives Holz verwendet werden. Von der Verwendung von Spanplatten oder Plastik ist abzusehen. Wichtig ist auch, dass das Bett verschraubt und nicht nur vernagelt wird.

Was ist ein Jochgebundenes System?

Das Vierungsquadrat (Kreuzung) aus Querschiff und Mittelschiff legte das Maß für alle anderen Joche fest: Seitenschiff = halbe Breite des Mittelschiffs, jochgebundenes System. Eine Unterkirche, die sogenannte Krypta, befand sich oft unterhalb des (erhöhten) Chorraums.

Woher kommt das Wort Empore?

[1] "erhöhte Galerie oder Tribüne, die mit einer Langseite zu einem größeren Innenraum hin geöffnet ist" Herkunft: im 18. Jahrhundert als Kurzwort von Emporkirche entstanden, das auf spätmittelhochdeutsch Borkirche „oberer Kirchenraum“ zurückgeht.

Wie hoch muss Rausfallschutz sein?

16 cm Außerdem sollte der Rausfallschutz hoch genug sein. Die Norm sieht eine Mindesthöhe von 16 cm ab Matratze vor. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, wählt aber gerade bei kleineren Kindern einen höheren Schutz. Eine Alternative ist ein Tunnelzelt.

Wann lohnt sich ein Hochbett?

Das Hochbett als cleveres Platzsparwunder: Unter dem Hochbett entsteht Raum, den Sie problemlos als Wohn- oder Stauraum nutzen können: Hier können beispielsweise eine Couch und eine gemütliche Lese- oder Fernsehecke, ein Schreibtisch, Regale oder Kommoden ihren Platz finden.