Wie viel kostet eine unterkellerung?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wie viel kostet eine unterkellerung?
2. Kann man nachträglich Unterkellern?
3. Kann ein Haus nachträglich unterkellert werden?
4. Wie tief graben für Keller?

Wie viel kostet eine unterkellerung?

Für die Unterkellerung eines freistehenden Einfamilienhauses muss der Bauherr mit Mehrkosten zwischen rund 1 Euro pro Quadratmeter im Vergleich zu einer Bodenplatte rechnen. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut für Bauforschung in Hannover. Das heißt, dass ein Keller zwar 50.000 Euro und mehr kosten kann.

Kann man nachträglich Unterkellern?

Moderne Gebäude lassen sich durchaus nachträglich unterkellern. Dieses Unterfangen birgt aber hohe Kosten und auch statische Risiken. Bei großen Grundstücken kann auf Alternativen zurückgegriffen werden. Die meisten Bauherren entscheiden sich beim Bau ihres Hauses für eine Unterkellerung.

Kann ein Haus nachträglich unterkellert werden?

Ein Haus nachträglich zu unterkellern, ist nicht immer möglich. ... Auch die Statik Ihres Hauses kann Ihnen bei einer nachträglichen Unterkellerung einen Strich durch die Rechnung machen. Risse im Mauerwerk oder ein Absacken der Immobilie sind ein großes Risiko des Vorhabens.

Wie tief graben für Keller?

Der Aushub muss bis zur Fundamentoberkante erfolgen. Bringt man zusätzlich eine Drainage ein, sollte etwas tiefer gegraben werden. Allerdings nur bis 30 Zentimeter unter die Fundamentoberkante. Keinesfalls tiefer.