Warum wird Blickkontakt vermieden?

Inhaltsverzeichnis:

1. Warum wird Blickkontakt vermieden?
2. Was löst Blickkontakt aus?
3. Was bedeutet ein tiefer Blick in die Augen?
4. Was ist intensiver Blickkontakt?
5. Wie viel Augenkontakt ist normal?

Warum wird Blickkontakt vermieden?

Den Augenkontakt zu meiden gründet auf einer meist unbewussten Angst vor Unerwartetem, vielleicht sogar Frustrierendem, das zwischenmenschliche Kontakte immer beinhalten können.

Was löst Blickkontakt aus?

Pupillen weiten sich etwa bei Freude oder sexueller Erregung. Im Zustand der Erregung sieht man das Gegenüber plötzlich mit ganz anderen Augen. Deswegen lautet die Devise: Gucken, nicht starren! ... Die Reaktion der Pupillen kann verraten, ob Menschen längeren Augenkontakt als angenehm empfinden oder nicht.

Was bedeutet ein tiefer Blick in die Augen?

Ein langer Blickkontakt in die Augen zeugt meistens von einem großen Interesse. Es kann natürlich auch sein, dass sich die andere Person in einen verliebt hat. Ein langer Blickkontakt ist manchmal auch ohne Lächeln möglich. Zuvor sollte man sich aber schon im Vorfeld angelächelt haben.

Was ist intensiver Blickkontakt?

Ein sehr intensiver Blickkontakt beinhaltet hingegen eine besonders bedeutsame Kommunikation aus Sicht des Senders. Die Dauer des Blickkontakts kann eine positive (Transport von Sympathie, der Wichtigkeit der Nachricht, der Wichtigkeit des Gesprächspartners o. ä.)

Wie viel Augenkontakt ist normal?

Resultat: Der Blickkontakt sollte nicht länger als 3,3 Sekunden dauern. So lange aber empfanden ihn die Mehrheit als angenehm. Natürlich muss man dazu sagen, dass es sich hierbei ausdrücklich um Erstkontakte handelt.