Kann Agnus castus schaden?

Inhaltsverzeichnis:

1. Kann Agnus castus schaden?
2. Was ist der Unterschied zwischen Agnus castus und Mönchspfeffer?
3. Ist Mönchspfeffer und Keuschlamm das gleiche?
4. Kann man mit Agnus castus schwanger werden?
5. Kann Mönchspfeffer den Zyklus verlängern?

Kann Agnus castus schaden?

Als Nebenwirkung von Mönchspfeffer kann es in seltenen Fällen zur Gewichtszunahme und Magen-Darm-Beschwerden kommen. Auch Symptome, die denen des prämenstruellen Symptoms ähnlich sind, können auftreten. So berichten betroffene Frauen von Schmerzen im Unterleib und Zwischenblutungen sowie Stimmungsschwankungen.

Was ist der Unterschied zwischen Agnus castus und Mönchspfeffer?

Alle Namen gründen auf der Annahme, dass der Mönchspfeffer den Geschlechtstrieb abschwäche. Dies wird auch im wissenschaftlichen Namen Vitex agnus-castus gespiegelt. Dabei steht „agnus" für „Lamm" und „castus" für „keusch". Der Name Mönchspfeffer rührt von seinem Einsatz als Pfefferersatz in der Klosterküche.

Ist Mönchspfeffer und Keuschlamm das gleiche?

Der Keuschlamm, botanisch Vitex agnus-castus, ist ein Strauch mit pfefferartig schmeckenden Früchten; daher wird die Pflanze auch Mönchspfeffer genannt. Die Früchte enthalten Glykoside, Flavonoide, ätherische Öle sowie fette Öle.

Kann man mit Agnus castus schwanger werden?

Mönchspfeffer wird heute von Frauenärzten und in Kinderwunschpraxen erfolgreich eingesetzt und hat schon vielen Frauen dabei geholfen, schwanger zu werden. Dies belegen auch zahlreiche Studien.

Kann Mönchspfeffer den Zyklus verlängern?

Bei betroffenen Frauen, die sich ein Kind wünschen, kann Mönchspfeffer das hormonelle Gleichgewicht wieder regulieren und damit den Zyklus verlängern. Das erhöht gleichzeitig die Chancen auf eine Schwangerschaft.