Wie gut ist Kenhub?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wie gut ist Kenhub?
2. Was lernt man in Anatomie?
3. Wie funktioniert Kenhub?
4. Wie viel kostet Kenhub?
5. Wie lernt man schnell Anatomie?
6. Ist Kenhub wirklich kostenlos?
7. Ist Kenhub kostenlos?
8. Wie lerne ich am besten Neuroanatomie?

Wie gut ist Kenhub?

Endlich ein Lernprogramm, was mir hilft mich auf die Anatomie Prüfung vorzubereiten. Habe bereits Atlas, Lernkarten und diverse Apps gekauft, aber keines hat mir wirklich beim Lernen geholfen, ohne dass ich ein entsprechendes Vorwissen mitbringen musste. Zudem bringt das Lernen mit Kenhub echt Spass (kein Scherz!).

Was lernt man in Anatomie?

Es ist eine respekteinflößende Hürde, die den jungen Medizinstudenten gleich zu Beginn seiner Karriere erwartet: die gesamte menschliche Anatomie. Hunderte Knochen, Muskeln, Gefäße, Nerven und Gewebe gilt es, auswendig zu lernen. Makro- und mikroskopisch, topographisch und funktionell.

Wie funktioniert Kenhub?

Um Kenhub zu nutzen musst Du ein Nutzerkonto anlegen (Nutzerkonto, Konto). Dadurch schließt du mit uns einen verbindlichen Vertrag ab. Du darfst Kenhub nur privat zum Lernen nutzen.

Wie viel kostet Kenhub?

Was bietet Kenhub Premium verglichen mit der kostenlosen Version? Kostenlos. Keine Kreditkarte nötig. 25 $ pro Monat.

Wie lernt man schnell Anatomie?

5 Tipps für die Anatomie

1. Die richtigen Quellen und Bücher benutzen, aber auch nicht zu viele. ...
2. Realistische Ziele setzen und rechtzeitig anfangen. ...
3. Aktives Lernen macht das Lernen spannend. ...
4. Wiederholen, wiederholen, wiederholen. ...
5. Man muss nicht alles alleine machen.

Ist Kenhub wirklich kostenlos?

Du kannst Dich entweder kostenlos registrieren (Basic-Konto) und damit ein eingeschränktes Angebot von Kenhub nutzen oder auf ein kostenpflichtiges Abonnement (Premium-Konto) mit Zugriff auf alle Lerneinheiten upgraden.

Ist Kenhub kostenlos?

Deine Registrierung und die Nutzung von Kenhub als Basic-Konto sind kostenlos.

Wie lerne ich am besten Neuroanatomie?

Ansonsten lautet die Devise in der Neuroanatomie: Bahnen lernen! Am besten rauf und runter, vorwärts und rückwärts, bei Tag und Nacht. Häufiges Wiederholen zahlt sich hier aus – zudem solltest du unbedingt einen Blick in die Vorlesung werfen.