Wo ist jagsttal?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wo ist jagsttal?
2. Wo fließt die Jagst?
3. Wo beginnt die Jagst?
4. In welchen Fluß münden Kocher und Jagst?
5. Wo ist das hohenlohische?
6. Wo beginnt Hohenlohe?
7. Wo geht der Kocher in den Neckar?
8. Welche Orte gehören zum Hohenlohekreis?
9. Wo fließt der Kocher hin?
10. Wo ist Hohenloher Land?
11. Wie alt ist Öhringen?
12. Was gehört zum Landkreis Hohenlohe?
13. Wann wurde Öhringen gegründet?

Wo ist jagsttal?

Das Jagsttal - ein Naturereignis zu jeder Jahreszeit. Das Jagsttal liegt im Nordosten Baden-Württembergs. Die Jagst entspringt auf der Schwäbischen Alb bei Lauchheim. Bei Bad Friedrichshall mündet sie in den Neckar.

Wo fließt die Jagst?

Neckar Jagst/Münder Bei Jagstfeld, einem Ortsteil der Stadt Bad Friedrichshall, tritt die Jagst schließlich ins Neckartal ein. Sie verbreitert sich leicht und mündet gegenüber dem Stift Wimpfen im Tal auf 142,8 m Höhe in den dort von Südosten kommenden Rhein-Nebenfluss Neckar.

Wo beginnt die Jagst?

Schwäbische Alb Jagst/Quellen

In welchen Fluß münden Kocher und Jagst?

Kocher
Verlauf des Kochers mit rechtem Nebenfluss Bühler und rechtem Nachbarfluss Jagst von der Quelle bei Oberkochen bis zur Mündung in den Neckar
Flusssystem	Rhein
Abfluss über	Neckar → Rhein → Nordsee
Ursprung	am Zusammenfluss von Schwarzem und Weißem Kocher 48° 49′ 16″ N , 10° 7′ 14″ O

Wo ist das hohenlohische?

Hohenlohe ist geografisch eine Region im Nordosten von Baden-Württemberg, kann allerdings – je nach Definition – bis ins bayerische Mittel- und Unterfranken hinüberreichen. Zum ostfränkischen Dialektgebiet gehörend, ist Hohenlohe ein Teil Frankens.

Wo beginnt Hohenlohe?

Zu ihm gehört aber nur ein Teil hohenlohischer Gemeinden wie Öhringen, Forchtenberg und Künzelsau. Ganz grob könnte man vielleicht sagen, Hohenlohe liegt im Dreieck zwischen Heilbronn, Bad Mergentheim und Crailsheim.

Wo geht der Kocher in den Neckar?

Über seinen restlichen Verlauf zieht der Fluss in ungefähr westliche Richtung, passiert Neuenstadt am Kocher, wo ihn von links die Brettach erreicht, und mündet schließlich bei Bad Friedrichshall-Kochendorf von rechts in den Neckar.

Welche Orte gehören zum Hohenlohekreis?

Seit dem Abschluss der baden-württembergischen Kreisreform von 1973 umfasst der Hohenlohekreis 16 Kommunen, darunter 8 Städte (Forchtenberg, Ingelfingen, Krautheim, Künzelsau, Neuenstein, Niedernhall, Öhringen, Waldenburg) und 8 Gemeinden (Bretzfeld, Dörzbach, Kupferzell, Mulfingen, Pfedelbach, Schöntal, Weißbach, ...

Wo fließt der Kocher hin?

Kocher
Verlauf des Kochers mit rechtem Nebenfluss Bühler und rechtem Nachbarfluss Jagst von der Quelle bei Oberkochen bis zur Mündung in den Neckar
Abfluss über	Neckar → Rhein → Nordsee
Ursprung	am Zusammenfluss von Schwarzem und Weißem Kocher 48° 49′ 16″ N , 10° 7′ 14″ O
Quellhöhe	ca. 450 m ü. NHN

Wo ist Hohenloher Land?

Hohenlohe - ein Geheimtipp in Baden-Württemberg Im Herzen der Region Franken im Nordosten Baden-Württembergs gelegen, erstreckt sich das Hohenloher Land.

Wie alt ist Öhringen?

Urkundlich erstmals erwähnt wurde die Stadt im auf das Jahr 1037 datierten Öhringer Stiftungsbrief. Nach dem Übergang zu Württemberg 1806 wurde die Stadt zur Oberamtsstadt, 1938 zum Sitz des Landkreises Öhringen und blieb bis zur Gründung des Hohenlohekreises 1973 Kreisstadt. Seit 1994 ist Öhringen Große Kreisstadt.

Was gehört zum Landkreis Hohenlohe?

Seit dem Abschluss der baden-württembergischen Kreisreform von 1973 umfasst der Hohenlohekreis 16 Kommunen, darunter 8 Städte (Forchtenberg, Ingelfingen, Krautheim, Künzelsau, Neuenstein, Niedernhall, Öhringen, Waldenburg) und 8 Gemeinden (Bretzfeld, Dörzbach, Kupferzell, Mulfingen, Pfedelbach, Schöntal, Weißbach, ...

Wann wurde Öhringen gegründet?

Urkundlich erstmals erwähnt wurde die Stadt im auf das Jahr 1037 datierten Öhringer Stiftungsbrief. Nach dem Übergang zu Württemberg 1806 wurde die Stadt zur Oberamtsstadt, 1938 zum Sitz des Landkreises Öhringen und blieb bis zur Gründung des Hohenlohekreises 1973 Kreisstadt.