Was gibt es alles für Nachnamen?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was gibt es alles für Nachnamen?
2. Welcher Nachname ist in Deutschland am häufigsten?
3. Was bedeutet die letzte Zahl auf dem Ausweis?
4. Was bedeuten die Zahlen im Personalausweis?
5. Welches ist der meiste Nachname der Welt?
6. Wie viele Namen darf man in Deutschland haben?

Was gibt es alles für Nachnamen?

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• Müller 265025.
• Schmidt 193708.
• Schneider 120975.
• Fischer 101639.
• Weber 90297.
• Meyer 83961.
• Wagner 83635.
• Becker 75560.

Welcher Nachname ist in Deutschland am häufigsten?

In Deutschland gibt es rund 850.000 unterschiedliche Familiennamen. Der häufigste deutsche Nachname Müller hat etwa 700.000 Namenträger. Gefolgt wird dieser Name von Schmidt (vom Beruf des Schmiedes mit Varianten wie Schmitt oder Schmitz) auf Platz zwei und Meier auf Platz drei der häufigsten deutschen Nachnamen.

Was bedeutet die letzte Zahl auf dem Ausweis?

Die drei ersten Prüfziffern beziehen sich immer auf den Teilbereich, den sie abschließen. ... Im nächsten Teilbereich der Personalausweisnummer folgt das Geburtsdatum und wieder eine Prüfziffer. Der letzte Teilbereich beinhaltet das Ablaufdatum des Personalausweises und daran anschließend eine Prüfziffer.

Was bedeuten die Zahlen im Personalausweis?

Auf der Rückseite finden sich weitere Nummern. Die erste Nummer zeigt die Ausweisnummer (Hinter „IDD“). Eine weitere Nummer setzt sich aus den Geburtsdaten des Passinhabers und einer Prüfziffer zusammen. Die Zahl darunter gibt den Ablauftermin des Ausweises an.

Welches ist der meiste Nachname der Welt?

Der häufigste Nachname der Welt ist im Übrigen "Lee". Er stammt vom chinesischen Hieroglyphen Lee. Mehr als 100 Millionen Menschen tragen diesen Nachnamen weltweit.

Wie viele Namen darf man in Deutschland haben?

500.000 Vornamen sind in Deutschland bei den Standesämtern registriert und es kommen stets neue dazu: „Jedes Jahr werden etwa 1.000 neue Namen von den Standesämtern anerkannt“, sagt Gabriele Rodriguez von der Namenberatungsstelle der Universität Leipzig, die zum Namenkundlichen Zentrum der Universität gehört.