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Inhaltsverzeichnis:
- Was ist eine Lieferleistung?
- Was ist ein Dienstleistungsauftrag?
- Was ist ein öffentlicher Dienstleistungsauftrag?
- Was ist ein öffentlicher Auftraggeber?
- Wer vergibt öffentliche Aufträge?
- Wie bekomme ich öffentliche Aufträge?
- Wer sind öffentliche Auftraggeber des Bundes?
- Ist eine Genossenschaft ein öffentlicher Auftraggeber?
- Wann muss öffentlich ausgeschrieben werden?
- Was versteht man unter einer Ausschreibung?
- Wie läuft eine freihändige Vergabe ab?
- Wann ist eine beschränkte Ausschreibung zulässig?
- Was ist ein offenes Verfahren bei Ausschreibungen?
Was ist eine Lieferleistung?
Eine Lieferleistung liegt vor, wenn sich der ausgeschriebene Vertrag auf die Beschaffung von Waren bezieht. Waren sind alle Gegenstände, die einen Geldwert haben und Gegenstand eines Handelsgeschäfts sein können.
Was ist ein Dienstleistungsauftrag?
Als Dienstleistungsaufträge werden nach § 103 Abs. 4 VgV sämtliche öffentliche Aufträge bezeichnet, die weder den Bauaufträgen noch den Lieferaufträgen zuzuordnen sind. Ein Sonderfall besteht, wenn ein öffentlicher Auftrag sowohl die Lieferung von Waren als auch die Beschaffung von Dienstleistungen beinhaltet.
Was ist ein öffentlicher Dienstleistungsauftrag?
Der öffentliche Dienstleistungsauftrag ist in der Verordnung 1370 der Oberbegriff für verschiedene Gestaltungen der Rechtsbeziehungen zwischen Verkehrsunternehmen und zuständiger Behörde wie z. B. Verkehrsvertrag, Betrauungsregelung, Dienstleistungskonzession, In-House-Geschäft, Verwaltungsakt.
Was ist ein öffentlicher Auftraggeber?
Wer öffentlicher Auftraggeber ist, regelt das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Zu den öffentlichen Auftraggebern gehören vor allem Bund, Länder, Städte und Gemeinden.
Wer vergibt öffentliche Aufträge?
Bund, Länder und Gemeinden zählen zu den öffentlichen Auftraggebern, die verpflichtet sind, ihre Aufträge über ein Vergabeverfahren zu vergeben. Vergabeverfahren sind dann verpflichtend, wenn die öffentliche Hand Aufträge an Unternehmen vergibt und der Auftragswert die Grenze der Direktvergabe übersteigt.
Wie bekomme ich öffentliche Aufträge?
Wenn Sie öffentliche Aufträge erhalten möchten, müssen Sie vor allem die Regelungen der Verdingungsordnung für Leistungen (VOL) und die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) beachten. In diesen Vorschriften sind alle Bestimmungen und Fristen für die Auftragsvergabe und Ausführung enthalten.
Wer sind öffentliche Auftraggeber des Bundes?
Öffentliche Auftraggeber sind alle Dienststellen des Bundes, der Länder, der Gemeinden, der Ge- meindeverbände und sonstige juristische Personen des öffentlichen Rechts (z. B. Hochschulen, Rentenversicherungsträger etc.; sog. klassische öfftl.
Ist eine Genossenschaft ein öffentlicher Auftraggeber?
Verbände, deren Mitglieder unter § 99 Nummer 1 und/oder Nummer 2 GWB fallen, sind öffentliche Auftraggeber, da sie Aufgaben erfüllen, die ihre Mitglieder als öffentliche Auftragnehmer wahrzunehmen haben. Ob die Verbände öffentlich- rechtlich oder privatrechtlich organisiert sind, ist unerheblich.
Wann muss öffentlich ausgeschrieben werden?
Unterhalb der EU-Schwellenwerte muss grundsätzlich öffentlich ausgeschrieben werden. Eine Ausnahme existiert, wenn der Aufwand der Ausschreibung in einem Missverhältnis zur Höhe der ausgeschriebenen Leistung steht.
Was versteht man unter einer Ausschreibung?
Bei einer Ausschreibung handelt es sich laut Definition um eine öffentliche Aufforderung an Unternehmen, ein verbindliches Angebot für die gewünschten Leistungen abzugeben.
Wie läuft eine freihändige Vergabe ab?
Die Freihändige Vergabe endet im Regelfall durch Zuschlag, in seltenen Ausnahmefällen durch Aufhebung der Ausschreibung. Wird kein Teilnahmewettbewerb durchgeführt, wird sogleich mit der Aufforderung einer bestimmten Zahl von Bietern zur Aufnahme von Verhandlungen begonnen.
Wann ist eine beschränkte Ausschreibung zulässig?
Eine beschränkte Ausschreibung mit Teilnahmewettbewerb ist zulässig, wenn die Leistung nach ihrer Eigenart nur von einem beschränkten Kreis von Unternehmen in geeigneter Weise ausgeführt werden kann oder wenn die Bearbeitung des Angebots einen außergewöhnlich hohen Aufwand erfordert.
Was ist ein offenes Verfahren bei Ausschreibungen?
Das offene Verfahren ist ein einstufiges Vergabeverfahren für Aufträge, deren Wert oberhalb der EU-Schwellenwerte liegt, § 3 EU VOB/A; § 15 VgV. Unterhalb der EU-Schwellenwerte entspricht diesem Verfahren die öffentliche Ausschreibung.
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