Wie äußert sich eine Roggenallergie?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wie äußert sich eine Roggenallergie?
2. Wie macht sich eine Roggenallergie bemerkbar?
3. Kann man auf Roggen allergisch sein?
4. Wann ist es sinnvoll einen Allergietest zu machen?
5. Was blüht jetzt wild?

Wie äußert sich eine Roggenallergie?

Typische Orte der allergischen Reaktion sind die Augen und die Nase, bei längerer Erkrankung auch die Bronchien. Es kann zu Jucken und Brennen von Augen und Nase kommen, zu Niesreiz und vermehrtem Tränenfluss und Fließschnupfen.

Wie macht sich eine Roggenallergie bemerkbar?

Es kann zu Jucken und Brennen von Augen und Nase kommen, zu Niesreiz und vermehrtem Tränenfluss und Fließschnupfen. Besonders beeinträchtigend für die Lebensqualität der Betroffenen ist die Nasenatmungsbehinderung.

Kann man auf Roggen allergisch sein?

Die Roggenpollen sind molekular eng mit den übrigen Getreide- und Gräserpollen verwandt, sodass Patienten, die auf Roggen allergisch reagieren, häufig auch zur Blütezeit der übrigen Getreide- und Gräserpollen unter den Symptomen leiden. Darüber hinaus gibt es das orale Allergiesyndrom.

Wann ist es sinnvoll einen Allergietest zu machen?

Wann ein Allergietest sinnvoll ist, hängt vom individuellen Fall ab. Meist kommt er zum Einsatz, wenn bei einem Betroffenen Symptome wie Niesen, tränende Augen, Halskratzen oder Hautausschlag scheinbar ohne einen Grund auftreten. Dann kann es sein, dass eine Allergie vorliegt.

Was blüht jetzt wild?

Dazu zählen Huflattich, Johanniskraut, Löwenzahn, Mädesüß, Melisse, Salbei, Schlüsselblume und Spitzwegerich.