Was ist in der Hagia Sophia?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was ist in der Hagia Sophia?
2. Wem gehörte wann die Hagia Sophia?
3. Wie sieht es in der Moschee aus?
4. Wann wurde Sultan Ahmed Moschee gebaut?

Was ist in der Hagia Sophia?

Der Name Hagia Sophia ist Griechisch und bedeutet: Heilige Weisheit. Sie war eine der wichtigsten katholischen Kirchen und später die wichtigste Kirche der orthodoxen Christen. Im Mittelalter eroberten die Osmanen die Stadt. Diese islamischen Herrscher wandelten die Hagia Sophia im Jahr 1453 um in eine Moschee.

Wem gehörte wann die Hagia Sophia?

Es entstand nach der Eroberung der byzantinischen Hauptstadt Konstantinopel durch westeuropäische Kreuzfahrer, gemeinsam mit anderen byzantinischen Exilreichen wie dem Kaiserreich Nikaia und dem Despotat Epirus. Bauherr der Hagia Sophia war Kaiser Manuel I., der das kleine Kaiserreich von 12 regierte.

Wie sieht es in der Moschee aus?

Moscheen können sehr unterschiedlich aussehen. Die Predigt wird von einer Kanzel gesprochen, der Minbar. Manche Moscheen haben für Frauen einen getrennten Raum zum Beten, andere besitzen eine Empore. Von diesem Balkon aus können sie sehen, was im Hauptraum geschieht.

Wann wurde Sultan Ahmed Moschee gebaut?

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