Warum sind Rillen in der Konservendose?

Inhaltsverzeichnis:

1. Warum sind Rillen in der Konservendose?
2. Wie hoch ist eine Konservendose?
3. Was wiegt eine Konservendose?
4. Wer hat die Konservendose?
5. Welches Metall sind Konservendosen?
6. Was wiegt eine Blechdose?
7. Wer erfand die Konservendose?
8. Welches Material haben Konservendosen?
9. Wie schwer ist eine aludose?
10. Sind Blechdosen schädlich?
11. Wer erfand die Metalldose?
12. Wie kam es zur Erfindung der Konservendose?

Warum sind Rillen in der Konservendose?

Seitlich sind Dosen geklebt oder geschweißt. Die in den Dosenmantel eingewalzten Rillen (auch Sicken genannt) dienen der Versteifung des Dosenkörpers. ... Durch weiteres Hochziehen lässt sich der Deckel mit relativ geringem Kraftaufwand von der Dose insgesamt lösen.

Wie hoch ist eine Konservendose?

Standard Konservendose in der Größe 73 mm x 58 mm ohne Aufreißdeckel. Der Durchmesser der Dose beträgt 73 Millimeter, die Höhe 58 mm. Die Blechdose ist zur Pasteurisierung und Sterilisierung geeignet.

Was wiegt eine Konservendose?

Konservendose 73/58 Bratensoße

Füllgewicht:	200 g
Durchmesser:	73 mm

Wer hat die Konservendose?

Peter Durand Napoleon setzt ein Preisgeld aus für den, der dafür sorgt, dass er seine Truppen mit haltbaren Lebensmitteln verpflegen kann. Am 25. August 1810 patentiert Peter Durand die Konservendose.

Welches Metall sind Konservendosen?

Metall, vornehmlich Weißblech und Aluminium, wird in erster Linie für Getränke- und Konservendosen sowie für Schraubglasdeckel verwendet. Der größte Anteil des Weißblechs, das in Deutschland produziert wird, wird zur Herstellung von Verpackungen genutzt.

Was wiegt eine Blechdose?

Wog eine Getränkedose mit 0,33 Liter Inhalt in den 1930er Jahren etwa 100 Gramm und in den 1950er Jahren noch über 80 Gramm, so weist eine moderne Aluminium-Dose mit nun 0,5 Liter Inhalt nur noch ein Gewicht von etwa 16 Gramm auf, was rund der Hälfte des Gewichts ihres Weißblechpendants entspricht.

Wer erfand die Konservendose?

Peter Durand Konservendose/Erfinder

Welches Material haben Konservendosen?

Metall, vornehmlich Weißblech und Aluminium, wird in erster Linie für Getränke- und Konservendosen sowie für Schraubglasdeckel verwendet. Der größte Anteil des Weißblechs, das in Deutschland produziert wird, wird zur Herstellung von Verpackungen genutzt.

Wie schwer ist eine aludose?

Wog eine Getränkedose mit 0,33 Liter Inhalt in den 1930er Jahren etwa 100 Gramm und in den 1950er Jahren noch über 80 Gramm, so weist eine moderne Aluminium-Dose mit nun 0,5 Liter Inhalt nur noch ein Gewicht von etwa 16 Gramm auf, was rund der Hälfte des Gewichts ihres Weißblechpendants entspricht.

Sind Blechdosen schädlich?

Dosen auch ökologisch bedenklich Weißblechdosen hingegen lassen sich gut wiederverwerten, verlieren beim Recycling aber meist die Zinnbeschichtung. Es besteht schon lange der Verdacht, dass Bisphenol A (BPA) aufgrund seiner hormonähnlichen Wirkung für Mensch und Tier schädlich ist [1-3].

Wer erfand die Metalldose?

Peter Durand Konservendose/Erfinder

Wie kam es zur Erfindung der Konservendose?

Der Pariser Koch Nicolas Appert entdeckte, dass Nahrungsmittel durch Erhitzen sterilisiert und anschließend unter Luftabschluss konserviert werden konnten. Zur Konservierung benutzte er damals Glasflaschen. Der Brite Peter Durand brachte schließlich das Essen in die Blechdose und ließ sich die Konservendose am 25.