Inhaltsverzeichnis:
- Was kostete eine Damen Feinstrumpfhosen in der DDR?
- Was ist eine Feinstrumpfhose?
- Was kostete eine Strumpfhose in der DDR?
- Wann gab es die ersten Strumpfhosen in der DDR?
- Welche Strumpfhose zu Cocktailkleid?
- Welche Strumpfhosenfarbe im Sommer?
- Wie teuer war die Miete in der DDR?
Was kostete eine Damen Feinstrumpfhosen in der DDR?
Und da eine
Feinstrumpfhose vom Strumpfkombinat „Esda“ (Erzgebirgische Strümpfe für
Damen) zwischen 14 und 18 Mark
kostete, zogen viele Frauen nun gerade eine Reparatur einer Neuanschaffung vor, das Repassieren entwickelte sich zum Erwerbszweig.
Was ist eine Feinstrumpfhose?
Die
Feinstrumpfhose besteht aus sehr dünnen Fäden, das macht sie natürlich empfindlich. Früher wurde sie hauptsächlich aus Nylon gefertigt, heute besteht sie meist aus modernen Kunstfasern wie Polyamid und Elasthan – das soll die Passform verbessern und ihre Langlebigkeit steigern.
Was kostete eine Strumpfhose in der DDR?
Damals hatten die Staatshändler Damen-Feinstrumpfhosen, die in westlichen Läden zwischen zwei und drei Mark kosten, zum Stückpreis von 70 Pfennig an Kaufhäuser und Versandhändler abgegeben. In der
DDR kostet der Artikel zehn- bis fünfzehnmal mehr.
Wann gab es die ersten Strumpfhosen in der DDR?
1957
1957 wurde in Diedorf die
erste Kinderstrumpfhose in der
DDR hergestellt. Der Betrieb vergrößerte sich und beschäftigte mit seinen Betriebsteilen maximal 2.000 Mitarbeiter und stellte pro Jahr bis 38 Millionen Strümpfe und
Strumpfhosen her.
Welche Strumpfhose zu Cocktailkleid?
Nichts falsch machen kann man mit hautfarbenen oder anthrazitfarbenen
Strumpfhosen, wenn man ein dunkles Abendkleid tragen möchte. Wer aber Pastellfarben bevorzugt, sollte helle
Strumpfhosen dazu wählen. Ein rosafarbenes Cocktail- oder Abendkleid beispielsweise passt zu einer cremefarbenen
Strumpfhose.
Welche Strumpfhosenfarbe im Sommer?
Wähle möglichst feine und zarte Strümpfe oder Nylons. Am besten also Strumpfwaren mit nicht mehr als 20 Denier, sondern besser sogar weniger. Übrigens: Je niedriger die Denier (den), desto zarter die
Strumpfhose.
Wie teuer war die Miete in der DDR?
Im Monatsbudget spielten
Miete und Kosten für Grundnahrungsmittel eine Nebenrolle. Die Mietpreise lagen je nach Zustand und Ausstattung einer Wohnung zwischen 0,40 und 1.20 Mark der
DDR.