Was ist ZfP?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was ist ZfP?
2. Wann müssen Schweißnähte geprüft werden?
3. Welche Stoßarten gibt es beim Schweißen?
4. Warum wird Alu mit Wechselstrom?
5. Welcher Werkstoff wird mit Wechselstrom WIG geschweißt?

Was ist ZfP?

ZfP ist die Abkürzung für Zentrum für Psychiatrie. Das ZfP bietet Hilfe in den Bereichen Psychiatrie und Psychosomatik.

Wann müssen Schweißnähte geprüft werden?

„Alle Schweißnähte müssen über ihre gesamte Länge hinweg einer Sichtprüfung unterzogen werden. Wenn dabei oberflächenoffene Unregelmäßigkeiten erkannt werden, muss an der inspizierten Naht eine Oberflächenprüfung mittels Eindringprüfung oder Magnetpulverprüfung durchgeführt werden.

Welche Stoßarten gibt es beim Schweißen?

Welche Stoßarten gibt es?

• Stumpfstoß
• T-Stoß bzw. Doppel-T-Stoß
• Schrägstoß
• Eckstoß
• Mehrfachstoß
• Parallelstoß
• Überlappstoß
• Brödelstoß

Warum wird Alu mit Wechselstrom?

Beim Wechselstromschweißen ist die Elektrode sowohl Anode als auch Kathode. Die positive Halbwelle des Wechselstromes hat einen Reinigungseffekt und zerstört die hochschmelzende Oxidschicht des Leichtmetalls, was besonders beim Schweißen von Aluminium vorteilhaft ist.

Welcher Werkstoff wird mit Wechselstrom WIG geschweißt?

Aluminium und Aluminiumlegierungen. Beim Schweißen von Aluminiumwerkstoffen wird, von Ausnahmen abgesehen auf die später noch eingegangen wird, Wechselstrom zum Schweißen verwendet. Dies ist erforderlich, um die hochschmelzende Oxidschicht auf dem Bauteil zu beseitigen.