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Inhaltsverzeichnis:
- Ist ein Kieferorthopäde ein Arzt?
- Welchen Abschluss braucht man für Kieferorthopädie?
- Was fällt unter Kieferorthopädie?
- Was kann ein Kieferorthopäde?
- Was macht man beim Kieferchirurgen?
- Was macht man bei einem Zahnarzt?
Ist ein Kieferorthopäde ein Arzt?
Der Kieferorthopäde ist ein Zahnarzt, der nach dem erfolgreichen Abschluss seines Studiums als Zahnarzt gearbeitet hat und im Anschluss eine mindestens 3-jährige, hauptberufliche und ganztägige Weiterbildung im Fachgebiet der Kieferorthopädie abgeschlossen hat.
Welchen Abschluss braucht man für Kieferorthopädie?
Da die Studiengänge und -abschlüsse in Europa vereinheitlicht wurden, bieten nun auch in Deutschland ausländische Privatuniversitäten die Ausbildung zum „Master of Science (MSc) Kieferorthopädie“ an. Die Fachzahnarztprüfung bei der Zahnärztekammer können Sie mit einem solchen Masterabschluss allerdings nicht ablegen.
Was fällt unter Kieferorthopädie?
Die Kieferorthopädie ist ein Teilgebiet der Zahnmedizin. Kieferorthopäden behandeln Fehlstellungen des Gebisses und des Kiefers. Diese Zahnbehandlungen können in jedem Lebensalter nötig sein. Bei Kindern kann eine Frühbehandlung stattfinden, wenn gravierende Fehlstellungen vorhanden sind.
Was kann ein Kieferorthopäde?
Die Kieferorthopädie ist das Teilgebiet der Zahnmedizin, das sich mit der Verhütung, Erkennung und Behandlung von Fehlstellungen der Kiefer und der Zähne (Zahnfehlstellung) befasst. Der Inhalt des Fachbereichs wird besser durch die Bezeichnung Dento-Maxilläre Orthopädie (Kieferregulierung) wiedergegeben.
Was macht man beim Kieferchirurgen?
Komplizierte Weisheitszahn-Operationen, das Implantieren künstlicher Zähne und die Behandlung von Entzündungen werden unter Narkose durchgeführt. Die Ausbildung von Kieferchirurgen ähnelt der von normalen Medizinern, das Fachgebiet wird auch als Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie bezeichnet.
Was macht man bei einem Zahnarzt?
Zahnärzte bzw. -ärztinnen diagnostizieren und behandeln Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten samt Anomalien der Zahnstellung. Sie informieren außerdem über Möglichkeiten, Zahn- und Kiefererkrankungen bzw. -schädigungen vorzubeugen.
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