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Inhaltsverzeichnis:
- Welche Rechtsmittel stehen gegen Urteile zur Verfügung?
- Was ist eine rechtsmittelfrist?
- Wie lange ist die rechtsmittelfrist?
- Wie lange dauert eine rechtsmittelfrist?
- Wann beginnt die Berufungsfrist zu laufen?
- Was bedeutet innerhalb eines Monats?
- Was ist eine Berufungserwiderung?
Welche Rechtsmittel stehen gegen Urteile zur Verfügung?
Statthaftigkeit der Rechtsmittel Berufung kann nur gegen Urteile des Amtsgerichts, Revision kann gegen alle Urteile eingelegt werden. Ist gegen ein Urteil Berufung eingelegt worden, so ist das auf diese Berufung ergehende Urteil anschließend noch mit der Revision angreifbar.
Was ist eine rechtsmittelfrist?
Frist zur Einlegung eines Rechtsmittels. Gegen Versäumung der Rechtsmittelfrist ist unter gewissen Voraussetzungen die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand zulässig.
Wie lange ist die rechtsmittelfrist?
Die Berufung ist eines der möglichen Rechtsmittel gegen Urteile eines Amtsgerichts. Die Berufung muss innerhalb von 1 Woche nach (mündlicher) Verkündung des Urteils schriftlich oder zu Protokoll der Geschäftsstelle des Gerichts eingelegt werden, welches das Urteil erlassen hat.
Wie lange dauert eine rechtsmittelfrist?
Mit der förmlichen Zustellung beginnt die Rechtsmittelfrist von einem Monat zu laufen. Ist der Beschluss beispielsweise am 23.
Wann beginnt die Berufungsfrist zu laufen?
Berufungsfrist. Die Berufungsfrist beträgt einen Monat; sie ist eine Notfrist und beginnt mit der Zustellung des in vollständiger Form abgefassten Urteils, spätestens aber mit dem Ablauf von fünf Monaten nach der Verkündung.
Was bedeutet innerhalb eines Monats?
Monatsfrist: Die Frist beginnt um 0:00 Uhr des nächsten Tages und endet einen Monat später um 24:00 Uhr. Besonderheit bei Monatsfristen: Fehlt bei einer Monatsfrist in diesem Monat der letzte Tag oder fehlen die letzten Tage, so endet die Frist am letzten Tag des Monats um 24:00 Uhr (§ 188 Abs. 3 BGB).
Was ist eine Berufungserwiderung?
Mit der Berufung nach § 511 f. ZPO kann der Kläger grundsätzlich gegen ein erstinstanzliches Gerichtsurteil vom Amtsgericht oder Landgericht vorgehen. ... 2 ZPO für eine schriftliche Berufungserwiderung eine Frist. Daraufhin kann der Berufungskläger wiederum eine Stellungnahme zur Berufungserwiderung abgeben.
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