Was ist ein Läsion?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was ist ein Läsion?
2. Was ist eine Diskusläsion?
3. Was ist eine Handgelenksspiegelung?
4. Wie lange Gips nach Handgelenksarthroskopie?
5. Was ist länger Elle oder Speiche?
6. Wie lange arbeitsunfähig nach Arthroskopie Handgelenk?
7. Wer ist besonders gefährdet eine kontraktur zu bekommen?
8. Warum ist Kontrakturenprophylaxe wichtig?
9. Was bedeutet Spitzfußprophylaxe?

Was ist ein Läsion?

umschriebene Zerstörung von Gewebe- oder Zellverbänden durch Verletzung oder Krankheitsprozesse.

Was ist eine Diskusläsion?

Eine häufige Ursache für Schmerzen am Handgelenk sind Läsionen des sogenannten Diskus triangularis (Syn. Diskus ulnokarpalis). Er ist ein Teil des TFCC (triangulärer fibrokartilaginärer Komplex) und spannt sich als dreieckige Knorpel-Band-Struktur wie eine Hängematte über dem Ellenköpfchen aus.

Was ist eine Handgelenksspiegelung?

Handgelenksspiegelung (Arthroskopie) in Bonn Schäden therapieren. Insbesondere Schäden an den Handwurzelbändern, Glenkschleimhautentzündungen, Knorpelschäden und Schädigungen des Discus ulnocarpalis (der Meniskus des Handgelenks) lassen sich erkennen.

Wie lange Gips nach Handgelenksarthroskopie?

Arthroskopischer Blick auf die beugeseitigen Handwurzelbänder (links) und auf die Knorpelige Verbindung zwischen Kahnbein und Mondbein (rechts). Nach resezierenden Verfahren ist meist eine kurze Ruhigstellung in einer Gipsschiene für 5-10 Tage ausreichend.

Was ist länger Elle oder Speiche?

Die beiden Unterarmknochen, Elle und Speiche, sollten gleich lang sein - häufig ist die Elle sogar ein klein wenig kürzer. Ist die Elle aber länger als die Speiche, stößt sie an der Handwurzel an. Die Überlänge der Elle kann angeboren sein und kommt dann in aller Regel beidseits vor.

Wie lange arbeitsunfähig nach Arthroskopie Handgelenk?

Dauer der Krankschreibung nach einer Hand-OP nach Radiusfraktur: sechs Wochen. nach Karpaltunnelspaltung: zwei bis sechs Wochen. nach Rhizarthrose-OP: zwei bis drei Monate.

Wer ist besonders gefährdet eine kontraktur zu bekommen?

Sie begünstigen die Entstehung einer Kontraktur. Besonders gefährdet sind Personen mit entzündlichen Gelenkserkrankungen (Polyarthritis), Nervenlähmungen (Hemiplegie), Verletzungen oder Verbrennungen in Gelenknähe, degenerativen Gelenkerkrankungen (Arthrosen) und Bewußtseinsstörungen.

Warum ist Kontrakturenprophylaxe wichtig?

Geringe Mobilisation Sind Pflegebedürftige bewusstlos, gelähmt oder immobil, muss das Pflegepersonal Maßnahmen der Kontrakturenprophylaxe vornehmen. Denn werden die Patienten nicht regelmäßig durchbewegt, steigt das Risiko einer Funktionseinschränkung der Gelenke, die häufig irreversibel ist.

Was bedeutet Spitzfußprophylaxe?

Tipps für die Spitzfußprophylaxe Umso mehr kommt es darauf an, Patienten mit längerfristiger Immobilität vorbeugend zu behandeln. Die Ziele der Spitzfußprophylaxe sind somit: Mobilität des Bewohners erhalten. Schmerzen vermeiden.