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Inhaltsverzeichnis:
- Was versteht man unter Gesamtkapitalrentabilität?
- Wie hoch sollte die Gesamtkapitalrentabilität sein?
- Was sagt die Gesamtkapitalrentabilität?
- Was ist eine gute Rentabilität?
- Ist eine hohe Rentabilität gut oder schlecht?
- Was sagen rentabilitätskennzahlen aus?
- Was zählt zu den Aufwendungen?
Was versteht man unter Gesamtkapitalrentabilität?
Definition: Bruttorendite eines Unternehmens, welche sich aus dem Gewinn vor Zinsen dividiert durch das gesamte eingesetzte, betriebsnotwendige Kapital (Fremdkapital und Eigenkapital) berechnet. Sie gibt an, wie effizient ein Unternehmen das ihr zur Verfügung stehende Kapital eingesetzt hat.
Wie hoch sollte die Gesamtkapitalrentabilität sein?
In der Regel sollte die Gesamtkapitalrentabilität größer sein, als der Zinssatz für das eingesetzte Fremdkapital. Oft beträgt die Gesamtkapitalrendite zwischen 10% und 15%. Im Gegensatz zur Eigenkapitalrentabilität, wird die Gesamtkapitalrentabilität nicht vom sogenannten Leverage-Effekt beeinflusst.
Was sagt die Gesamtkapitalrentabilität?
Gesamtkapitalrendite (Englisch: Return on Assets, (ROA), auch Gesamtkapitalrentabilität, Kapitalrentabilität, Unternehmensrentabilität, Unternehmensrendite oder Kapitalrendite genannt) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, um zu messen, wie effizient das gesamte eingesetzte Kapital innerhalb eines bestimmten ...
Was ist eine gute Rentabilität?
Je höher die Eigenrentabilität einer Unternehmung ist, desto besser das Ratingergebnis. Eine Verzinsung (oder Rentabilität) des eigenen Kapitals von 5 bis 6 Prozent ist mindestens anzustreben. Dieser Wert ist aber sehr branchenabhängig.
Ist eine hohe Rentabilität gut oder schlecht?
Die Umsatzrentabilität zeigt an, welcher Teil des Umsatzes als Gewinn übrig bleibt. Der Rest des Umsatzes wurde entsprechend für fixe und variable Kosten eingesetzt. Da jedes Unternehmen möglichst hohe Gewinne erzielen will, gilt auch hier: Je höher die Rentabilität, desto besser.
Was sagen rentabilitätskennzahlen aus?
Mit Hilfe der Rentabilitätskennzahlen lassen sich Wirtschaftlichkeit und Erfolg eines Unternehmens bemessen. Die Rentabilitätskennzahlen bringen Größen aus der Gewinn- und Verlustrechnung in Beziehung zu Bilanzgrößen oder anderen Ertragsgrößen.
Was zählt zu den Aufwendungen?
Mit Aufwendungen haben Sie immer dann zu tun, wenn Sie Leistungen oder Nutzungen in Anspruchnehmen bzw. Anschaffungen von Sachen tätigen, die keine auf Dauer angelegten Güter sind. Durch Aufwendungen werden keine dauerhaften Werte geschaffen, im Gegenteil, es findet eine Wertverzehrung (Geldausgabe) statt.
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