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Inhaltsverzeichnis:
- Was macht man bei einem Psychologen?
- Wer braucht eine Psychotherapie?
- Wie viele Stunden Psychotherapie stehen mir zu?
- Wie lange therapiepause?
- Kann man eine Therapie einfach abbrechen?
- Wie viele Stunden rezidivprophylaxe Psychotherapie?
- Was ist eine rezidivprophylaxe?
- Wie oft psychotherapeutische Sprechstunde abrechnen?
- Was kostet eine Probatorische Sitzung?
- Was heißt Probatorische Sitzung?
- Wann muss Akutbehandlung angezeigt werden?
Was macht man bei einem Psychologen?
Wörtlich übersetzt bedeutet Psychotherapie „Behandlung der Seele“ bzw. Behandlung von seelischen Problemen. Mit psychologischen Methoden - wie psychotherapeutischen Gesprächen, Entspannungsverfahren oder kognitiven Methoden - werden Störungen des Denkens, Handelns und Erlebens identifiziert und therapiert.
Wer braucht eine Psychotherapie?
Besonders wichtig ist es, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn jemand den Wunsch hat, sich das Leben zu nehmen, häufig an den eigenen Tod denken muss oder sogar schon konkrete Absichten und Pläne hat. Die Erfahrung zeigt, dass die meisten Menschen froh sind, wenn ihnen in dieser Zeit geholfen wird.
Wie viele Stunden Psychotherapie stehen mir zu?
Insgesamt gelten folgende Obergrenzen: Systemische Therapie: 48 Stunden. Verhaltenstherapie: 80 Stunden. Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie: 100 Stunden.
Wie lange therapiepause?
Therapieunterbrechung, Therapeutenwechsel Grundsätzlich kann die Behandlung auch unterbrochen werden (z. B. bei einem Auslandsaufenthalt), die Therapiepause sollte jedoch nicht länger als sechs Monate andauern./span>
Kann man eine Therapie einfach abbrechen?
Die Gründe für den Abbruch einer Psychotherapie sind vielfältig. Psychotherapeuten sollten Abbrüche zwar hinnehmen und sich dennoch stets darum bemühen, die Ursachen dafür zu ergründen und daraus zu lernen. Die beste Psychotherapie hilft nichts, wenn sie vorzeitig abgebrochen wird.
Wie viele Stunden rezidivprophylaxe Psychotherapie?
Nach Beendigung einer Langzeittherapie kann eine Rezidivprophylaxe erfolgen, um Rückfälle zu vermeiden. Dafür werden Stunden aus dem Kontingent der Langzeittherapie genutzt: maximal 8 Stunden Rezidivprophylaxe bei einer Behandlungsdauer von 40 Stunden oder mehr./span>
Was ist eine rezidivprophylaxe?
Rezidivprophylaxe, Rückfallprophylaxe, Versuch des Verhinderns einer Wiedererkrankung; wird z.B. bei psychiatrischen Erkrankungen sowohl durch die Beeinflussung der Lebensführung von Erkrankten als auch durch die permanente Verabreichung niedrigdosierter Neuroleptika versucht (Psychose, Psychopharmakologie, ...
Wie oft psychotherapeutische Sprechstunde abrechnen?
Die psychotherapeutische Sprechstunde kann bis zu 6-mal (je vollendete 25 Minuten) im Krankheitsfall ab- gerechnet werden. Bei Versicherten bis zum vollendeten 21. Lebensjahr ist die Sprechstunde bei einem Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten bis zu 10-mal im Krankheitsfall abrechenbar./span>
Was kostet eine Probatorische Sitzung?
EBM | Beschreibung der Ziffer des Einheitlichen Bewertungsmaßstabs (EBM) - 3/2017 | Euro (50 Min) |
---|---|---|
35150 | Probatorische Sitzung, 50 Minuten (E: 2-4 x 50 Min.; KJ: 2-6 x 50 Min.) | 99,78 € |
35151 | Sprechstunde, 25 Minuten , Einheit 25/50 Min. (E: bis zu Min.; KJ: bis zu Min. im Krankheitsfall *) | 99,78 € |
Was heißt Probatorische Sitzung?
Probatorische Sitzungen sind also Kennenlernstunden, in denen Sie persönliche, aber auch pragmatische Fragen zur Behandlungsform stellen dürfen und die Therapeutin oder der Therapeut sich wiederrum ein genaues Bild Ihrer Situation macht./span>
Wann muss Akutbehandlung angezeigt werden?
Bei Bedarf soll eine Akutbehandlung innerhalb von 14 Tagen nach einer Sprechstunde erfolgen. Sie kann maximal 12 Sitzungen (50 Min.) umfassen und muss bei der Krankenkasse nicht beantragt, aber angezeigt werden./span>
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