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Inhaltsverzeichnis:
- Was ist interstitielle Nephritis?
- Was ist eine Nephritis?
- Was ist Nephritisches Syndrom?
- Was ist eine Nephropathie?
- Was ist die diabetische Nephropathie?
- Wie kommt es zu einer diabetischen Nephropathie?
- Warum führt Diabetes zu Niereninsuffizienz?
- Wieso kommt es durch eine Niereninsuffizienz zur Hypertonie?
- Warum Neuropathie bei Diabetes?
- Was ist ein typisches Symptom bei diabetischer Neuropathie?
- Was tun bei diabetischer Neuropathie?
- Warum ist einem schwindelig bei Diabetes?
Was ist interstitielle Nephritis?
Eine akute interstitielle Nephritis bezeichnet eine Entzündung der Niere. Diese betrifft vor allem das Gewebe, was zwischen den funktionellen Untereinheiten der Niere (Nierenkörperchen und - kanälchen) liegt und als Interstitium bezeichnet wird.
Was ist eine Nephritis?
Der Begriff Nierenentzündung (Nephritis) umfasst eine Reihe entzündlicher Erkrankungen der Nieren. Je nach dem entzündeten Gewebe gibt es verschiedene Formen von Nierenentzündung (wie Glomerulonephritis). Nach dem Verlauf lassen sich akute und chronische Nierenentzündung unterscheiden.
Was ist Nephritisches Syndrom?
Der Begriff des nephritischen Syndroms steht für eine Reihe verschiedener Anzeichen und Symptome, die infolge einer Entzündung der Nieren auftreten. Diese Entzündung führt zu einer Funktionseinschränkung der Nieren. Außerdem gelangen dabei Eiweiß und rote Blutzellen aus dem Blutkreislauf in den Urin.
Was ist eine Nephropathie?
Die diabetische Nephropathie ist heute die häufigste Ursache für chronisches Nierenversagen. Sie ist nach Amputationen die zweithäufigste Diabetes-Komplikation, die etwa 40 bis 50 Prozent aller Patienten mit Typ-1- oder Typ-2 im Verlauf Ihrer Erkrankung entwickeln.
Was ist die diabetische Nephropathie?
Eine diabetische Nephropathie ist eine Schädigung der Nieren als Folge eines lange bestehenden Diabetes.
Wie kommt es zu einer diabetischen Nephropathie?
Eine diabetische Nephropathie hat ihre Ursache in einem dauerhaft erhöhten Blutzuckerspiegel. Dieser führt dazu, dass die Blutgefäße geschädigt werden. Es bilden sich Ablagerungen in den Gefäßen, die zu Verengungen führen, sodass der Blutfluss gestört wird (Arteriosklerose).
Warum führt Diabetes zu Niereninsuffizienz?
Die Nieren bei Diabetes Zu hoher Blutzucker und Blutdruck können die Filter der Nieren schädigen: Die Löcher werden immer größer. Auch andere Stoffe gelangen vermehrt in den Urin, etwa das Bluteiweiß Albumin. Findet sich zu viel Albumin im Urin, kann dies also auf eine Nierenerkrankung in Folge von Diabetes hindeuten.
Wieso kommt es durch eine Niereninsuffizienz zur Hypertonie?
Die Nieren steuern neben nervalen (über Nerven) auch hormonelle Regelkreise, die Einfluss auf den Blutdruck nehmen. Nimmt die Nierenfunktion ab, werden vermehrt blutdrucksteigernde Hormone ausgeschüttet. Diese wiederum veranlassen die Nerven zu einer Engstellung der Blutgefäße, was zum Anstieg des Blutdrucks führt.
Warum Neuropathie bei Diabetes?
Ursachen. Die genauen Mechanismen, die dazu führen, dass Diabetes die Nerven schädigt, sind bisher noch nicht eindeutig geklärt. Verschiedene Faktoren beeinflussen die Enstehung einer diabetischen Neuropathie. Erhöhte Blutzuckerwerte nehmen aber einen zentralen Platz unter den Risikofaktoren ein.
Was ist ein typisches Symptom bei diabetischer Neuropathie?
Charakteristisch sind folgende Neuropathie-Symptome: Missempfindungen. Dehnungs- und Druckschmerzen an den Endpunkten der Nerven. Kribbeln und Schmerzen in Füßen und Unterschenkeln (Burning-Feet-Syndrom)
Was tun bei diabetischer Neuropathie?
Manche Betroffene berichten, dass ihnen bei Schmerzen und Missempfindungen Infusionen und Tabletten oder Kapseln mit Alpha-Liponsäure oder Benfotiamin helfen. Beide Wirkstoffe sollen den Stoffwechsel der Nerven günstig beeinflussen.
Warum ist einem schwindelig bei Diabetes?
Die Hauptursache für durch Diabetes bedingten Schwindel liegt in der Neuropathie. Die Nervenerkrankung führt zu Gefühlsstörungen vor allem in den Füßen. Das fühlt sich an, als würde man auf Schaumgummi laufen.
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