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Inhaltsverzeichnis:
- Was studieren Virologen?
- Wie werde ich Epidemiologe?
- Was gehört zur Epidemiologie?
- Was ist die Epidemiologie?
- Was ist eine epidemiologische Studie?
- Was ist ein Effektschätzer?
- Was ist die Prävalenz?
- Welche Maßzahl wird für die Risikoberechnung verwendet?
- Was sagt das relative Risiko aus?
- Was ist der Unterschied zwischen Inzidenz und Prävalenz?
- Wie berechnet man die Prävalenz?
- Was heisst Inzidenz auf Deutsch?
- Was bedeutet Inzidenter?
Was studieren Virologen?
Gut vorbereitet auf den Einsatz als Virologe seid ihr mit Studiengängen wie Humanmedizin, Biologie und Biochemie. Wenn ihr Humanmedizin studiert habt, könnt ihr anschließend eine Weiterbildung Facharzt/-ärztin für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie machen.
Wie werde ich Epidemiologe?
Möchtest Du Epidemiologe werden, absolvierst Du ein 4-semestriges Master Studium der Epidemiologie. Dafür benötigst Du bereits einen Bachelor Abschluss in Mathematik, Informatik, Sozialwissenschaften oder einer naturwissenschaftlichen Disziplin.
Was gehört zur Epidemiologie?
Die Epidemiologie befasst sich mit allen Arten von Krankheiten und mit den Faktoren, die Gesundheit und Krankheit beeinflussen, und nicht mehr wie in ihrer Anfangszeit nur mit Epidemien als zeitlich und räumlich begrenzte Zunahme des Vorkommens v. a. von Infektionskrankheiten.
Was ist die Epidemiologie?
Epidemiologie ist die Wissenschaft zur quantitativen Erforschung der Risikofaktoren und Verteilung von Krankheiten in einer Bevölkerung.
Was ist eine epidemiologische Studie?
Studien über menschliche Bevölkerungsgruppen, die den Zusammenhang zwischen einer Erkrankung (z.B. Krebs) und einer bestimmten Ursache (z.B. Belastung durch eine chemische Substanz) erforschen. Mehr: Die meisten epidemiologischen Studien sind Fall-Kontroll-Studien, Kohortenstudien und Querschnittstudien.
Was ist ein Effektschätzer?
Ein Effektschätzer (z.B. Odds Ratio oder relatives Risiko) schätzt das Ausmaß der Änderung in der Erkrankungs-Häufigkeit, welches von einer bestimmten Exposition verursacht wird.
Was ist die Prävalenz?
Prävalenz bezeichnet die gesamte Anzahl der Krankheitsfälle im betrachteten Teil der Bevölkerung zu einem Zeitpunkt oder während eines bestimmten Zeitraums. Die Prävalenz einer bestimmten Erkrankung wird meist als Prozentsatz angegeben (Anteil der erkrankten Personen an der Gesamtpopulation).
Welche Maßzahl wird für die Risikoberechnung verwendet?
Eine Maßzahl, die dem relativen Risiko bei selten auftretenden unerwünschter Ereignissen entspricht, ist das odds ratio.
Was sagt das relative Risiko aus?
Das relative Risiko, kurz RR, ist ein Fachbegriff aus der Epidemiologie. Es gibt das Erkrankungsrisiko von exponierten zu nichtexponierten Personen an und beschreibt die Wahrscheinlichkeit, eher mit einem bestimmten Risikofaktor zu erkranken, als ohne.
Was ist der Unterschied zwischen Inzidenz und Prävalenz?
Die Prävalenz gibt Aufschluss über bestehende Fälle, die Inzidenz hingegen über neu auftretende Fälle. In einer Bevölkerungsgruppe von 10.
Wie berechnet man die Prävalenz?
2 Berechnung Die Prävalenz ermittelt sich aus dem Quotienten aus der Anzahl der betroffenen Individuen in einer Population und der Anzahl aller Individuen dieser Population: P = Mbetroffen/Mgesamt (P = Prävalenz, M = Menge)
Was heisst Inzidenz auf Deutsch?
Der Begriff Inzidenz leitet sich aus dem Lateinischen von dem Verb "incidere" ab - was übersetzt "vorfallen, sich ereignen" bedeutet. Im medizinischen Zusammenhang spricht man von Inzidenz, wenn die Neuerkrankungsrate an einer bestimmten Krankheit gemeint ist.
Was bedeutet Inzidenter?
Inzidenz (aus lat. incidere „(in, auf etwas oder auf jemanden) fallen, hineinfallen“, „(in eine Zeit) fallen“) steht für: ... Inzidenz (Turbomaschine), die Fehlanströmung an der Eintrittskante eines Schaufelprofils. inzidente Prüfung, die Prüfung einer Rechtsfrage im Rahmen der Prüfung einer anderen Rechtsfrage.
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