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Inhaltsverzeichnis:
- Was bedeutet Geriatrie im Krankenhaus?
- Wie lange bleibt man in der Regel in der Geriatrie?
- Wer bekommt eine geriatrische Reha?
- Wem steht Reha zu?
- Welcher Barthel Index für geriatrische Reha?
- Was sagt der Barthel Index aus?
- Wo der Bartel den Most?
- Was muss ich tun um eine Reha zu bekommen?
- Welche Voraussetzungen braucht man für eine Kur?
- Wie oft hat man Recht auf Reha bei Prostatakrebs?
- Wann geht es nach der Bestrahlung in Kur?
- Wie geht es einem nach Bestrahlung?
- Kann man nach einer Strahlentherapie Auto fahren?
Was bedeutet Geriatrie im Krankenhaus?
Kurz und auf den Punkt gebracht: Geriatrie ist Altersmedizin. Geriatrische Medizin behandelt die speziellen Erkrankungen alter Patientinnen und Patienten, die häufig älter als 65 Jahre und multimorbide sind./span>
Wie lange bleibt man in der Regel in der Geriatrie?
Die Verweildauer beträgt etwa 20 Tage, wobei je nach der individuellen Situation, der Krankheitsschwere und des therapeutisch-rehabilitativen Potentials Abweichungen vorkommen können, die zu kürzeren oder auch längeren Verweildauern führen.
Wer bekommt eine geriatrische Reha?
Älteren Menschen, die infolge einer Krankheit oder einer Operation unter einer Einschränkung ihrer Alltagsfähigkeit leiden, bietet die geriatrische Rehabilitation die Möglichkeit, in ein selbstbestimmtes, selbstständiges Leben zurückzufinden. Bei vielen Patienten lässt sich dadurch eine Pflegebedürftigkeit verhindern.
Wem steht Reha zu?
Zunächst hat jeder Mensch Anspruch auf eine Reha, der unter dem deutschen Gesetz steht. § 4 Sozialgesetzbuch I spricht jedem das Recht zu, notwendige Maßnahmen zu bekommen, mit denen die Gesundheit und Leistungsfähigkeit geschützt, erhalten, verbessert oder wiederhergestellt werden können.
Welcher Barthel Index für geriatrische Reha?
Die gesetzliche Grundlage ist der § 111 SGB V. Es werden typischerweise multimorbide Patienten über 65 Jahren behandelt mit einem Barthel-Index zwischen 30 und 70 Punkten.
Was sagt der Barthel Index aus?
Der Barthel-Index dient der Bewertung von Alltagsfunktionen nach Punkten. Für jede der 10 zu bewertenden Alltagsfunktionen gibt es eine Tabelle, in der 2, 3 oder 4 Bewertungsmöglichkeiten und deren jeweilige Punktzahl angegeben sind. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt 100 Punkte.
Wo der Bartel den Most?
Eigentlich heisst die Redewendung: «Ich zeige dir, wo Bartli den Most holt!» Also muss diejenige Person, die das so sagt, wissen, wo es diesen Most gibt. Sie sagt das ja, um eine gewisse Autorität oder gar Macht zu demonstrieren. Sie macht also unmissverständlich klar, «wo es langgeht», oder «wo der Hammer hängt»./span>
Was muss ich tun um eine Reha zu bekommen?
Die Antragstellung Wenn Sie eine Reha beantragen möchten, steht ein Arztbesuch dabei an erster Stelle. Der Hausarzt begründet die medizinische Erfordernis der Maßnahme für den Reha-Antrag bei der Rentenversicherung und definiert dabei Ihre Beschwerden und Symptome ausführlich.
Welche Voraussetzungen braucht man für eine Kur?
Generell ist eine Kur nur möglich, wenn Sie alle therapeutischen Angebote vor Ort ausgeschöpft haben....Zusätzliche Voraussetzung für eine stationäre Vorsorgekur oder Reha
- körperlich beeinträchtigt,
- in Ihren Fähigkeiten eingeschränkt sind oder.
- umfassende ärztliche Betreuung benötigen.
Wie oft hat man Recht auf Reha bei Prostatakrebs?
Im Gegensatz zur Anschlussrehabilitation können die Patienten eine stationäre onkologische Rehabilitation bis zu einem Jahr nach Abschluss der Akut-Behandlung beginnen. Beide Reha-Maßnahmen dauern drei Wochen und erfolgen in der Regel stationär in einer Reha-Klinik./span>
Wann geht es nach der Bestrahlung in Kur?
Beginn: direkt nach der Krankenhausentlassung oder innerhalb von zwei bis fünf Wochen nach abgeschlossener ambulanter Strahlenbehandlung oder Chemotherapie; späterer Beginn als AGM möglich. Dauer: in der Regel drei Wochen, Verlängerung bei entsprechender Indikation möglich.
Wie geht es einem nach Bestrahlung?
Als akute Symptome nach einer Strahlenbehandlung im Kopf-Hals-Bereich können Schleimhautentzündungen im Mund oder in der Speiseröhre sowie Hautrötungen an den bestrahlten Körperregionen auftreten. Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall können Nebenwirkungen bei einer Bestrahlung des Bauchbereichs sein.
Kann man nach einer Strahlentherapie Auto fahren?
Ob Sie mit dem Auto fahren können, hängt von Ihrer Erkrankung, der Bestrahlungsregion und natürlich von Ihrem Allgemeinbefinden ab. Meistens sind die Patienten auch nach der Bestrahlung so unbeeinträchtigt, dass sie problemlos nach Hause fahren können. Die Krankenkasse erstattet ihnen in der Regel Kilometergeld.
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