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Inhaltsverzeichnis:
- Wie bewegt sich ein Hurrikan fort?
- Wo und wann Wehen Hurrikans?
- Wo entstehen tropische Wirbelstürme?
- Wie entstehen tropische Wirbelstürme einfach erklärt?
- Warum gibt es vor den Westküsten Südamerikas und Afrikas keine Wirbelstürme?
- Wo treten Winde und Stürme in der Natur auf?
Wie bewegt sich ein Hurrikan fort?
Die Windgeschwindigkeit eines tropischen Wirbelsturms kann über 300 km/h erreichen. Die Fortbewegungsgeschwindigkeit des Tiefdrucksystems beträgt jedoch lediglich 15–30 km/h. Tropische Wirbelstürme können sich im Durchmesser hunderte Kilometer ausdehnen. Sie bestehen über See meist einige Tage bis zwei Wochen.
Wo und wann Wehen Hurrikans?
Hurrikane entstehen grundsätzlich in der Passatwindzone über dem Wasser des Atlantiks oder östlichen Pazifiks bei einer Wassertemperatur von über 26,5 °C. Wenn ein gleichmäßiges Temperaturgefälle zu großen Höhen hin ein bestimmtes Maß übersteigt, kann sich ein tropischer Wirbelsturm ausbilden.
Wo entstehen tropische Wirbelstürme?
Tropische Wirbelstürme entstehen durch die Verdunstung an der Meeresoberfläche bei günstigen Randbedingungen, während sich außertropische Tiefdruckgebiete an der Grenzfläche zwischen zwei unterschiedlich temperierten Luftmassen (kalte Luft polaren Ursprungs und Warmluft aus den Tropen oder Subtropen) bilden.
Wie entstehen tropische Wirbelstürme einfach erklärt?
Tropische Wirbelstürme können entstehen, wenn warme Luftmassen über dem Meer aufsteigen, so dass in dieser Region ein Tiefdruckgebiet entsteht. Die aufsteigende Luft ist sehr feucht, und sobald sie eine gewisse Höhe erreicht hat und abgekühlt ist, kondensiert sehr viel Feuchtigkeit auf einmal zu Wassertröpfchen.
Warum gibt es vor den Westküsten Südamerikas und Afrikas keine Wirbelstürme?
Das ist auch der Grund, warum vor den Westküsten Südamerikas und Afrikas keine Wirbelstürme entstehen. Die Auftriebswasser der kalten antarkti- schen Meeresströmungen verhindern eine großflächige Erwärmung des Meerwassers bis auf die notwendige Temperatur von 27°C.
Wo treten Winde und Stürme in der Natur auf?
Sturmfreie Zone am Äquator Auf der Nordhalbkugel werden Winde nach rechts, auf der Südhalbkugel nach links abgelenkt. Dadurch verwirbeln sich die Luftmassen, Wirbelstürme können sich bilden. Direkt am Äquator ist die Corioliskraft aber gleich null, sodass die heiße Luft nach oben aufsteigen kann.
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