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Inhaltsverzeichnis:
- Was ist ein Slogan in der Werbung?
- Wie macht man einen guten Slogan?
- Was will man mit der Werbung erreichen?
- Wo wird Werbung eingesetzt?
- Was versteht man unter einer Zielgruppe?
- Was sagt die personalintensität aus?
- Was versteht man unter Eigenkapitalquote?
Was ist ein Slogan in der Werbung?
Werbeslogans (oder Englisch: Claims) sind einprägsame Sprüche, die die Werbebotschaft eines Unternehmens, Produkts oder einer Marke prägnant zusammenfassen. Slogans werden dabei häufig von einem sogenannten Jingle, einem einprägsamen akustischem Motiv, begleitet und in Kombination mit einem Logo kommuniziert.
Wie macht man einen guten Slogan?
Wie man einen einprägsamen Slogan erstellt: 8 nützliche Tipps
- Zuerst das Logo. ...
- Nehmen Sie sie ausreichend Zeit. ...
- Halten Sie den Slogan einfach. ...
- Verwenden Sie Humor. ...
- Seien Sie ehrlich und loben Sie sich nicht zu viel. ...
- Denken Sie über Ihr Zielpublikum nach. ...
- Denken Sie darüber nach, was Ihre Marke besonders macht.
Was will man mit der Werbung erreichen?
Ziele und Funktionen von Werbung Information: Werbung soll den Kunden über Produkte, Neuerungen und Qualitätsmerkmale informieren. Motivation: Werbung soll den Kunden motivieren, ein Produkt zu erwerben oder sich näher mit dem Produkt auseinanderzusetzen (z.B. bei Neueinsteigern in einem Markt).
Wo wird Werbung eingesetzt?
Spricht man von klassischer Werbung kommen schnell die Medien Fernsehen, Radio und Zeitung in den Sinn. Auch im Social Media Zeitalter setzen Unternehmen auf Werbung in Printmedien, Radio oder TV. Aber auch das Direktmarketing, die Außenwerbung oder Werbeartikel fallen unter die klassische Werbung.
Was versteht man unter einer Zielgruppe?
Adressaten; Gesamtheit aller effektiven oder potenziellen Personen, die mit einer bestimmten Marketingaktivität angesprochen werden sollen. Grundlage zur Zielgruppenfindung nach jeweils relevanten Merkmalen ist die Marktsegmentierung; Hauptproblem ist die zeitliche Instabilität (Dynamik).
Was sagt die personalintensität aus?
Die Personalintensität zeigt das Verhältnis von Personalaufwendungen zur Gesamtleistung. Mit jedem €, der in einem Unternehmen erwirtschaftet oder produziert wird, sind X € Personalaufwand verbunden. Ist diese Quote gering, steht das für eine gute Auslastung der vorhandenen Arbeitskraft.
Was versteht man unter Eigenkapitalquote?
Die Eigenkapitalquote setzt das Eigenkapital ins Verhältnis zum Gesamtkapital eines Unternehmens. Sie dient der Beurteilung der Kapitalkraft und Stabilität eines Unternehmens. Bei einer höheren Eigenkapitalquote geht man davon aus, dass die Unabhängigkeit gegenüber Fremdkapitalgebern (wie Banken) größer ist.
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