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Inhaltsverzeichnis:
- Was sagt uns die Eigenkapitalrentabilität?
- Wie hoch sollte die Eigenkapitalrentabilität eines Unternehmens sein?
- Wie beurteilt man die Eigenkapitalrentabilität?
- Was beeinflusst die Eigenkapitalrentabilität?
- Was ist das durchschnittliche Eigenkapital?
- Was bedeutet Verzinsung des Eigenkapitals?
- Warum sinkt die Eigenkapitalrentabilität?
Was sagt uns die Eigenkapitalrentabilität?
Die Eigenkapitalrentabilität oder auch Eigenkapitalrendite ist eine Kennzahl zur Messung der Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens. ... Man kann sagen, dass ein Unternehmen mit einer hohen Eigenkapitalrendite im Vergleich zu anderen Firmen aus der gleichen Branche ein erfolgreiches, bzw. wirtschaftliches Unternehmen ist.Wie hoch sollte die Eigenkapitalrentabilität eines Unternehmens sein?
Trotz branchenbedingter Unterschiede gilt die Faustregel, dass die Eigenkapitalrendite mindestens so hoch sein sollte, wie der durchschnittliche Zinssatz auf dem Kapitalmarkt. Denn nur dann ist es sinnvoll, das Eigenkapital zum Betrieb des Unternehmens zu verwenden.Wie beurteilt man die Eigenkapitalrentabilität?
Die Eigenkapitalrentabilität berechnet sich mit der Formel: Gewinn / Eigenkapital. Eine Eigenkapitalrentabilität von 10 % besagt z.B., dass ein Unternehmen auf ein eingesetztes Eigenkapital von 1 Mio. € einen Gewinn von 100.000 € erzielt. Durch den sogenannten Leverage-Effekt kann die Eigenkapitalrendite erhöht werden.Was beeinflusst die Eigenkapitalrentabilität?
Die Eigenkapitalrentabilität wird durch die Finanzierungsstruktur beeinflusst. Je weniger Eigenkapital (und damit: je mehr Fremdkapital) eingesetzt wird, umso geringer ist der Nenner der Formel zur Berechnung der Eigenkapitalrentabilität: die Eigenkapitalrentabilität steigt dadurch.Was ist das durchschnittliche Eigenkapital?
Was bedeutet Verzinsung des Eigenkapitals?
Die Eigenkapitalverzinsung ist eine besondere Form der Kapitalrentabilität. Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich um den Wert, der zum Ausdruck bringt, wie hoch die Rendite bzw. Verzinsung des Eigenkapitals ist. Dieser Wert ändert sich jährlich und wird in Prozent ausgedrückt.Warum sinkt die Eigenkapitalrentabilität?
Liegt der Fremdkapitalzins über der Gesamtkapitalrentabilität, so sinkt die Eigenkapitalrentabilität um so stärker, je höher die negative Differenz zwischen Gesamtkapitalrentabilität und festem Fremdkapitalzins einerseits und je höher der Verschuldungsgrad der Unternehmung andererseits sind (vgl. Abb.).auch lesen
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