Inhaltsverzeichnis:
- Wann tritt selektiver Mutismus auf?
- Wie entsteht Mutismus?
- Welche Therapie bei selektivem Mutismus?
- Was löst selektiven Mutismus aus?
- Wie geht man mit selektivem Mutismus um?
- Wie äußert sich Mutismus?
- Wie therapiert man Mutismus?
- Wie lange dauert Selektiver Mutismus?
- Was kann man gegen selektiven Mutismus tun?
- Was muss bei Mutismus beachtet werden?
- Was kann man gegen Mutismus machen?
- Wer hilft bei selektivem Mutismus?
- Was ist Mutismus für eine Krankheit?
- Was hilft bei selektiver Mutismus?
Wann tritt selektiver Mutismus auf?
Mutismus - eine Sprachstörung
Selektiver Mutismus entsteht vermutlich in der Phase, wenn sich ein Kind von seinen Eltern löst - also im Alter von 2-3 Jahren. Auf Grund des Schweigens, haben diese Kinder in ihren Interaktionen mit anderen Menschen weniger Gelegenheiten, sich sprachlich zu entwickeln.
Wie entsteht Mutismus?
Studien konnten zeigen, dass ein genetischer Einfluss bei der Entstehung des selektiven
Mutismus besteht. Außerdem scheint das Vorliegen eines Migrationshintergrunds, ein Risikofaktor für die Entstehung dieser Erkrankung zu sein.
Welche Therapie bei selektivem Mutismus?
Wenn die Kinder im häuslichen Umfeld mit den Eltern „ganz normal“ sprechen, jedoch mit fremden Personen konsequent schweigen, könnte ein
selektiver Mutismus vorliegen. Die
Behandlung des
Mutismus liegt im Grenzbereich zwischen
Psychotherapie, Psychiatrie und Logopädie bzw. Sprachtherapie.
Was löst selektiven Mutismus aus?
Es gibt für
selektiven Mutismus nicht den Auslöser. Es gibt jedoch eine Reihe von Anzeichen, die
Mutismus begünstigen. So erfahren wir häufig im vertrauensvollen Gespräch mit den Eltern, dass das mutistische Kind schon sehr früh eine lange und anhaltende „Fremdelphase“ hatte.
Wie geht man mit selektivem Mutismus um?
Wenn die Kinder im häuslichen Umfeld mit den Eltern „ganz normal“ sprechen, jedoch mit fremden Personen konsequent schweigen, könnte ein
selektiver Mutismus vorliegen. Die Behandlung des
Mutismus liegt im Grenzbereich zwischen Psychotherapie, Psychiatrie und Logopädie bzw. Sprachtherapie.
Wie äußert sich Mutismus?
Was sind erste 10 Anzeichen für
Mutismus Fehlender Augenkontakt zu einem fremden Gegenüber z.B. bei Erzieher*innen, Lehrer*innen. Anklammern bevorzugt an die Primärbezugsperson oder -personen. Erstarren in Mimik und Körperhaltung (Stupor). Vermeidet in der Öffentlichkeit zu essen und zu trinken.
Wie therapiert man Mutismus?
Wenn die Kinder im häuslichen Umfeld mit den Eltern „ganz normal“ sprechen, jedoch mit fremden Personen konsequent schweigen, könnte ein selektiver
Mutismus vorliegen. Die Behandlung des
Mutismus liegt im Grenzbereich zwischen Psychotherapie, Psychiatrie und Logopädie bzw. Sprachtherapie.
Wie lange dauert Selektiver Mutismus?
Schätzungen zufolge spricht die Hälfte aller betroffenen Kinder später normal. Wann dieser Erfolg eintritt, ist jedoch sehr unterschiedlich. Während
selektiver Mutismus in vielen Fällen nur einige Monate
dauert, bleibt das Phänomen manchmal auch über Jahre bestehen.
Was kann man gegen selektiven Mutismus tun?
Wenn die Kinder im häuslichen Umfeld mit den Eltern „ganz normal“ sprechen, jedoch mit fremden Personen konsequent schweigen,
könnte ein
selektiver Mutismus vorliegen. Die Behandlung des
Mutismus liegt im Grenzbereich zwischen Psychotherapie, Psychiatrie und Logopädie bzw. Sprachtherapie.
Was muss bei Mutismus beachtet werden?
Was ist zu
beachten? Das Schweigen nicht persönlich nehmen! Das Nicht-Sprechen als aktives Handeln erkennen, das – irgendwann einmal- einen brauchbaren Zweck für das Kind / den Jugendlichen erfüllt hat.
Was kann man gegen Mutismus machen?
Geduld und Ausdauer sind das A & O beim Umgang mit mutistischen Kindern. Arbeiten Sie mit der definierten "Angst-Skala" (Evaluationsbogen), und beginnen Sie mit Situationen, die dem Kind am wenigsten Angst
machen. Dann steigen Sie langsam und sehr vorsichtig aber stetig auf der "Angst-Leiter" empor.
Wer hilft bei selektivem Mutismus?
Besteht das Schweigen länger als vier bis acht Wochen, dann sprechen Sie mit Ihrer Kinderärztin/Ihrem Kinderarzt. Diese/r kann sie am besten beraten, wo ihr Kind untersucht werden kann. Denn zunächst muss festgestellt werden, ob ein
selektiver Mutismus oder eine ande- re Störung bei Ihrem Kind vorliegt.
Was ist Mutismus für eine Krankheit?
mutitas „Stummheit“, mutus „stumm“) ist eine Kommunikationsstörung, wobei keine Defekte der Sprechorgane und des Gehörs vorliegen. Der
Mutismus tritt mehrheitlich in Verbindung mit einer Sozialphobie auf. Im Jugend- und Erwachsenenalter ist das Schweigen häufig eingebettet in Depressionen.
Was hilft bei selektiver Mutismus?
Wenn die Kinder im häuslichen Umfeld mit den Eltern „ganz normal“ sprechen, jedoch mit fremden Personen konsequent schweigen, könnte ein
selektiver Mutismus vorliegen. Die Behandlung des
Mutismus liegt im Grenzbereich zwischen Psychotherapie, Psychiatrie und Logopädie bzw. Sprachtherapie.