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Inhaltsverzeichnis:
- Was versteht man unter Strukturpolitik?
- Was genau ist ein Kartell?
- Was versteht man unter Subventionen?
- Was ist eine Regionalpolitik?
- Warum ist Strukturpolitik wichtig?
- Was ist der ordoliberalismus?
- Warum ist die Wirtschaftspolitik wichtig?
Was versteht man unter Strukturpolitik?
Als Strukturpolitik (Sp) bezeichnet man die Gesamtheit aller politischen Maßnahmen, die darauf abzielen, die Struktur einer Volkswirtschaft anders zu gestalten, als diese einzig durch das Wirken von Marktkräften entstanden wäre.
Was genau ist ein Kartell?
der vertragliche Zusammenschluss von Unternehmen gleicher Produktions- oder Handelsstufe, die rechtlich selbstständig bleiben, ihre wirtschaftliche Selbstständigkeit jedoch ganz oder zum Teil aufgeben, um daraus einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen.
Was versteht man unter Subventionen?
Subventionen (von lat. subvenire = zu Hilfe kommen) sind finanzielle staatliche Zuschüsse, die nicht an eine direkte Gegenleistung gebunden sind.
Was ist eine Regionalpolitik?
Die Regionalpolitik ist eine strategische Investitionspolitik für sämtliche Regionen und Städte in der EU, mit der das Wirtschaftswachstum gestärkt und die Lebensqualität der Menschen verbessert werden soll.
Warum ist Strukturpolitik wichtig?
Schrumpfungsprozesse zu verlangsamen. Strukturpolitik hat das Ziel, das Wachstum einzelner Sektoren der Volkswirtschaft oder, innerhalb eines Sektors, das Wachstum einzelner Branchen zu fördern bzw. Schrumpfungsprozesse zu verlangsamen.
Was ist der ordoliberalismus?
Der Erhaltung und Sicherung des freien Wettbewerbs dient im Ordoliberalismus die Schaffung eines rechtlichen Rahmens durch den Staat. Dieser ordnungspolitische Rahmen stellt die freie wirtschaftliche Betätigung von Unternehmen und Haushalten sicher und soll die Entstehung von Marktmacht (z.
Warum ist die Wirtschaftspolitik wichtig?
Daher sind die Aufgaben der Ordnungspolitik u.a. die Aufrechterhaltung des Wettbewerbs, die Schaffung stabiler Rahmenbedingungen für die Wirtschaft und die Garantie der Eigentumsordnung und Freiheitsrechte. Sie greift steuernd in wirtschaftliche Abläufe ein, um bestimmte Ziele zu erreichen.
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