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Inhaltsverzeichnis:
- Wann wurde die turmhügelburg gebaut?
- Wie nennt sich ein mittelalterlicher Burgtyp?
- Was ist ein Keep?
- Was ist eine Erdburg?
- Was ist eine Zungenburg?
- Wer wohnt in der Kemenate?
- Was ist das Besondere an einer Höhenburg?
Wann wurde die turmhügelburg gebaut?
Ab etwa 600 n. Chr.
Wie nennt sich ein mittelalterlicher Burgtyp?
Eine Motte (französisch motte „Klumpen“, „Erdsode“; Aussprache "mott") ist ein vorwiegend in Holzbauweise errichteter mittelalterlicher Burgtyp, dessen Hauptmerkmal ein künstlich angelegter Erdhügel mit einem meist turmförmigen Gebäude ist.
Was ist ein Keep?
Der Keep ist der Hauptturm einer mittelalterlichen Burg des englischen Kulturkreises, der Wohn- und Wehrfunktion miteinander vereinigt. Seine kontinentale Entsprechung ist der französische Donjon.
Was ist eine Erdburg?
Sicher waren Burghügel und Wälle durch künstlich geschaffene Hindernisse verstärkt. Palisaden, Zäune und dichte Hecken haben die Befestigungen verstärkt. Ein Holzturm hat sicher häufig auf dem Burghügel gestanden. Die Verwendung von Holz führte dazu, daß man Erdburgen auch als Holzburgen bezeichnet.
Was ist eine Zungenburg?
Felsenburgen, auch Höhlenburgen genannt, nutzten natürliche Höhlen oder überhängende Felswände. So musste man nur die vordere Hälfte der Burg bauen. Zungenburgen standen auf einem länglichen Hügelrücken. Wasserburgen wurden in Weihern, an Seeufern erbaut.
Wer wohnt in der Kemenate?
Als Kemenate fungierte auf einer mittelalterlichen Burg zumeist der mehrgeschossige Wohnturm oder – falls die Burg nur über einen unbewohnbaren Wehrturm, einen Bergfried, verfügte – ein separater Steinbau, meist der Palas.
Was ist das Besondere an einer Höhenburg?
Eine Höhenburg ist eine auf einer natürlichen Anhöhe errichtete Burg. Ihre Bezeichnung ergibt sich aus der Kategorisierung von Burganlagen anhand ihrer topografischen Lage. Nach dieser Unterteilung unterscheidet man Höhenburgen und Niederungsburgen (auch Flachlandburgen genannt).
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